Kultur München & Naturschutz-Veranstaltungen Archiv ab 2013

Das München-Archiv für alle Salon-Kultur-Termine in Konzert, Lesungen, Kabarett-Abenden, für die Offene Bühne, zum regelmäßig stattfindenden Künstlertreff und zu den historischen Führungen des „Nymphenspiegel-Kultur-Forum“, sowie für Isar- und Naturschutz-Veranstaltungen von „Forum und Redaktion die neue Isar“, ab April 2013

Alle weiter zurückliegenden Veranstaltungen, ab 2011, werden unter dem Link: www.die-neue-isar.com/kontakt/veranstaltungs-archiv aufgelistet.

 

Auf ausdrücklichen Wunsch all der KünstlerInnen, die bei uns im Rahmen des Kultuforums bisher aufgetreten sind, bleiben diese auch in unseren Archiven, bis auf Widerruf, mit ihren Homepages verlinkt.

 

Die aktuellen Programme des „Nymphenspiegel Kulturforums“ sowie von „Forum & Redaktion Die neue Isar“ befinden sich unter dem Link www.die-neue-isar.com/kontakt/isar-veranstaltungen-nymphenspiegel-kultursalon-programm

www.nymphenspiegel.de Das „Nymphenspiegel Gärten-, Bürger & Kulturforum“ setzt sich für mehr bürgerliche Teilhabe in der Schaffung, Gestaltung und Pflege öffentlicher Gärten und Naturflächen ein. Den zentralen Ausgangspunkt hierbei bilden der Nymphenburger Schlosspark sowie weitere Gärten, die durch den Fluß Würm und das Münchner Kanalsystem aus der Zeit Max Emanuels miteinander verbunden sind. Zum „Nymphenspiegel“ gehört auch ein Kulturforum, das sich der Förderung und Organisation einer lebendigen Salon-Kultur in den Bereichen „Konzert“, „Literatur“ und „Kabarett“ widmet. Auch Maler-Atelier-Feste und poetische Künstlerfeste finden sich immer wieder im Programm.

www.die-neue-isar.com Redaktion und Forum Die neue Isar engagieren sich für eine weitergehende Renaturierung bayerischer Flüsse, insbesondere der Isar, sowie eine verbesserte Bürgerbeteiligung in diesem Zusammenhang, und sind dabei eingebettet in das Nymphenspiegel-Gesamtprojekt.

Unter den Links www.nymphenspiegel.de/nymphenspiegel-baende und www.die-neue-isar.com/die-neue-isar finden Sie ausgiebige Informationen zur Buchreihe „Nymphenspiegel“ mit direkter Bestellmöglichkeit.

Nymphenspiegel Bücher bieten nicht nur Literatur zu den Schlossparks Nymphenburg, Dachau und Schleißheim, sondern auch zu Isarund zahlreichen München historischen Themen.

 

Liste vergangener Veranstaltungen des „Nymphenspiegel Kulturforums“ sowie von „Forum & Redaktion Die neue Isar“

ab dem 11. April 2013

Das vorangehende Veranstaltungs-Archiv vom 16. September 2011 an, bis zum 5. April 2013, finden Sie unter dem Link www.die-neue-isar.com/kontakt/veranstaltungs-archiv

 

Das aktuelle Programm hingegen gibt es unter: 

 www.die-neue-isar.com/kontakt/isar-veranstaltungen-nymphenspiegel-kultursalon-programm

 

Donnerstag, den 11. April 2013, 20 Uhr lädt der Nymphenspiegel zum nächsten Konzert mit dem Trio Manière Manouche in die Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11). Klirrende Gläser, lachende Menschen, angeregte Konversation – und mittendrin der lässige französische Swing der 30er und 40er Jahre … . Das Trio Manière Manouche (Gitarre, Baß, Akkordeon) hat sich der Pariser Tradition von Musette und Gypsy Swing verschrieben und ist das jüngste Projekt des Solo-Gitarristen Michael Santifaller, zusammen mit dem Akkordeonisten Peter Nürnberg. Mit dem Michael Santifaller Ensemble gab es in den letzten Jahren bereits zahlreiche Auftritte im Rahmen des Nymphenspiegel Kulturprogramms, 2011 sogar gemeinsam mit Ismael Reinhardtim Sextett. In dieser Formation ließ die Gruppe das berühmte Quintette de Hot Club de France zusammen mit der Sängerin Dani Klein auf der Bühne wieder aufleben.

 

Freitag, 12. April 2013, 14.00 Uhr: Nymphenburg-Führung unter dem Motto:Bäume im Frühling im Nymphenburger Park. Gerade im Frühling präsentiert sich der Nymphenburger Schlosspark in seiner ganzen Fülle. Neben Wiesen und Wasser bilden die Bäume das prägende Element. Unser Spaziergang macht Waldpflege als Denkmalpflege erlebbar. Wir üben uns im Erkennen und Bestimmen verschiedenster Gehölze. Begrenzte Teilnehmerzahl. Treffpunkt: Schloss Nymphenburg, östliche Freitreppe vor dem Museumsshop, KB 10 € (Anmeldung über die Volkshochschule Gröbenzell, Kursnummer H010 oder Bezahlung vor Ort)

 

Freitag, den 12. April 2013 um 20:00 Uhr laden wir dann am Abend noch zu einem Konzert mit dem Münchner Liedermacher-Duo Hank & Frank. Die Singer- SongwriterHank Blöchinger und Frank Bornkamp singen zweistimmig einige der schönsten Lieder, geschrieben von den besten Songschreibern der Welt. Ergänzt von eigenen Songs, die durch den Einklang von Text und Melodie das gleiche Ziel verfolgen: den Zuhörern ihre Gefühle und Gedanken zu vermitteln. Sie singen auf Englisch, Deutsch und in bayrischer Mundart und begleiten ihre Lieder auf akustischen Gitarren. Nichts für laute Gemüter. Aber für alle Freunde der handgemachten Musik, die Garantie für einen wunderschönen Abend. www.hankfrank.de

 

 

Der Nymphenspiegel-Sonntag12 Stunden Kultur und Bildung mit drei Veranstaltungen am 14. April

Sonntag, den 14April 2013 laden wir zuerst zu unserem nächstenKünstler-Stammtisch, von 10:oo Uhr bis max. 14:oo Uhr:

ins „Wein Feldmann“, in der Elvirastrasse 11 in München, einen etwa zweiwöchig stattfindenden „Sonntags-Frühschoppen“ – mit Musik (und anderen Künsten), in der Zeit von 10:oo Uhr bis max. 14:oo UhrHierzu sind jederzeit auch weitere KünstlerInnen willkommen – egal ob Musiker, Kabarettisten, Stand up Comedians, Literaten, Dichter usw. Es sollte eine Art „offene Bühne für jedermann“ werden, die auch Anfängern Raum gibt, welche sich einmal vor Publikum ausprobieren möchten: Literaten, die eine Geschichte, ein Gedicht vortragen wollen, Musikern, die mit ihrem Instrument unterm Arm (egal, ob Mundharmonika oder Kontrabass?) einfach erscheinen und sich zu einer Session zusammenfinden. Bei Interesse bitte anmelden

 

Sonntag, 14. April 2013, 14.00 Uhr: Und direkt im Anschluß an den Künstler-Stammtisch bieten wir eine Historische Nymphenburg-Führung unter dem Motto Schloss Nymphenburg im Nationalsozialismus. In den Jahren des Hitlerregimes diente Schloss Nymphenburg stets als Kulisse zur Machtdemonstration. Doch bereits ab 1932 begann Reinhard Heydrich in unmittelbarer Nähe den Sicherheitsdienst der SS aufzubauen. Regelmäßig zu „Führers Geburtstag“ fanden Fackelzüge zum Schloss statt, der Stadtteil war illuminiert. Hier wurde die „Nacht der Amazonen“ von internationalen Staatsgästen beklatscht. Die Parkpflege konnte in den Kriegsjahren nur mit Zwangsarbeitern aufrecht erhalten werden. Mit der Hilfe von KZ-Häftlingen aus Dachau produzierte die Porzellanmanufaktur Luxus für Hitlers Staatskanzlei, den Obersalzberg und NS-Größen. Auch das Schicksal des Hauses Wittelsbach, Zwangsräumungen und Bombardierungen sind Themen des Rundgangs.Treffpunkt: Schloss Nymphenburg, östliche Freitreppe vor dem Museumsshop, KB 8 €, (für Kinder und Jugendliche kostenlos)

 

Sonntag, den 14. April 2013: Und am Abend, soz. als dritte Nymphenspiegel-Veranstaltung an diesem Sonntag, spielt ab 20 Uhr dann noch die hervorragende junge Balkan-Gruppe Cudni Svati bei uns in der Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11), wie immer unter dem Programm-Motto Orient-Express. So geht die musikalische Reise erneut über Paris, Straßburg, Wien, Budapest, Belgrad und Sofia nach Konstantinopel. Das Zug-Personal von Cudni Svati sind: die unglaublich vielseitige Julia Autolny: Gesang, Georg Landendinger: Geige, Wolfram Schäfer: Klarinette, Bassetthorn. Philip Wienand: Trommeln, Saz, Gitarre, Gesang, Frank Wagner: Gitarre, Balalaika, Jörg Osthoff: Kontrabass, Gesang. Und auch, wenn es sich musikalisch hier immer um dieselbe Zugstrecke handelt, ist diese Reise doch nie die gleiche und bleibt diese stets lohnend.

 

Donnerstag, den 18. April um 20 Uhr gibt es in der Nymphenspiegel-Reihe Salon Kultur München das nächste Konzert mit dem Erich Lutz Trio im Wein Feldmann (Elvirastr. 11). Die drei Musiker – Erich Lutz am Saxophon, Chris Zelter an der Gitarre und Thomas Obermayer am Bass – unternehmen einen Streifzug durch die goldenen Jahrzehnte des Jazz und bieten ein vielseitiges Programm aus Bebop, Hardbop und Latin.

 

Freitag, 19. April 2013, 14.00 Uhr: Historische München-Führung unter dem Motto Zwischen Biedermeier und Belle Époque: Leben und Tod im alten München. Münchens erster Zentralfriedhof birgt nicht nur das Massengrab der Sendlinger Mordweihnacht, sondern auch eine Fülle von Dekorationsformen, die München als Kunstzentrum des 19. Jahrhunderts hervorheben. In den Schaupromenaden des Biedermeier und der Belle Époque spiegeln sich Gesellschaft und Mentalität der Stadt. Das Bestattungswesen früherer Jahrhunderte wird bei unserem Spaziergang ebenso beleuchtet wie Grundlegendes zum Steinmetzhandwerk und zur Trauer- und Friedhofskultur der Haupt- und Residenzstadt München. Treffpunkt: Alter Südlicher Friedhof, Haupteingang am Stephansplatz, KB 8 € (Kinder und Jugendliche kostenlos)

 

Freitag, den 19. April 2013 um 20 Uhr lädt das Nymphenspiegel-Kulturforum dann am Abend noch zu einem Konzert mit dem Akustik-Funk-Pop Duo FUNKOUSTIC unter dem Motto: Funk meets Acoustic. Mit eigenen Kompositionen entführen die Sängerin Bine Trinker und der Gitarrist Daniel Bolkenius aus München auf eine poetische Entdeckungsreise in bisher noch unentdeckte Musikwelten. Deutsche und englische Texte mischen sich mühelos in funkigem Gitarrenpop, der unter die Haut geht/ akustisch, pur, romantisch, frech und ehrlich. Das Konzert findet wieder in der Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11) in Nymphenburg-Neuhausen statt. Mindest-Kostenbeitrag für die Künstler: 5 Euro.

 

Samstag, den 20. April 2013, um 19.30 Uhr laden wir zu einem weiteren Konzert unter dem Motto Universum Tango, mit dem Trio Trem, diesmal ins Stadtteilkultur 2411 in der Blodigstrasse, 4, (U2 – Hasenbergl), Eintritt 10/ Erm. 8,-€. Hinter dem geheimnisvollen Namen der Gruppe stehen Marina Mommeny (Violine), Maxim Heinitz (Bayan) und Mathias Keller (Cajon, Purcussion) – Ein seltener Glücksfall, daß Berufsmusiker mit solcher Lebendigkeit und emotionaler Kraft – so spannungsgeladen und zugleich einfühlsam, ihr Repertoir an klassischen Kompositionen interpretieren und zugleich den Tango vom Rio de la Plata so völlig im Blut haben, die Werke vonAstor Piazzolla zum Beispiel in einer Weise spielen, die man von klassischen Musikern so meist alles andere als gewöhnt ist, doch dafür aber mit eben derer Virtuosität und Präzision, mit enormem Bewußtsein und Gespür für diese Musik, die dem Zuhörer die oftmals bekannten Stücke wieder ganz neu entdecken läßt. Was hierbei zusätzlich Charme und Würze ins Spiel bringt: Immer wieder flammt im Konzert dieses Trios das östliche Temperament hindurch, zuweilen mit leichten Anklängen an die Salon-Orchester einstiger Wiener Kaffeehaus-Kultur.Unbedingt empfehlenswert!!!“

 

Sonntag, den 21. April 2013, 20:00 Uhr lädt das Nymphenspiegel Kulturforum im Rahmen seiner Jazz-Reihe Blue Note Club wieder in die Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11), zu einem Konzert mit dem im Februar 2012 gegründeten Münchner Trio The Ukelites. Dieses setzt die Ukulele als zentrales Instrument ein. Dabei werden vorwiegend Jazz Standards und Evergreens der 20er bis 50er Jahre, aber auch Country- und Westernsongs oder Soulnummern der Sechziger Jahre gecovert. Ziel der Band ist es, besonders schöne, aber „vergessene“ Lieder neu zu entdecken oder aber altbekannte Lieder durch das exotische und reduzierte Arrangement mit der Ukulele neu zu interpretieren. Die Mitglieder der Band sind Miriam Hein (Gesang, Sopran- und Concert-Ukulele), Steffen Günter (Tenor- und Bass-Ukulele) und Andreas Höhne (Besen). Mehr dazu unter www.ukelites.de

 

Sonntag, den 21. April 2013 um 20 Uhr, lädt das Nymphenspiegel Kulturforum parallel dazu erstmals auch in das Roßstalltheater in Germering, in der Augsburger Str. 8, mit dem Künstler-Duo, Elisabeth Rass, Schauspielerin, und Csaba Gàl, Chansonpoet zu einer musikalischen Lesung in 3 Sprachen, unter demMotto „UNGARN UND ICH“. Reservierung über Telefon: 0898414774, Fax: 0898414028. Mit großem Erfolg schon im Gasteig, in der Seidlvilla, im Bachbett, im Giesinger Kult(ur) Café und im Stemmerhof präsentiert! Fernab von üblichen Klischees, dafür mit viel Witz, werden die Zuhörer auf eine spannende Zeitreise durch Ungarns Geschichte und Liebesgedichte im Laufe der letzten 5 Jahrhunderte mitgenommen: die Auswahl reicht von eigens für dieses Programm komponierten Chansons von Csaba Gál bis zur Lyrik vergangener und zeitgenössischer Dichter, die auch Weltenbummler, Abenteurer und Liebhaber waren. Musik und Text wechseln sich kurzweilig ab und die Gestaltung umreißt – mit viel Humor! – eine ganze Palette von Themen, die die zentrale Rolle des Landes im Herzen Europas und dessen Beziehungen zu anderen Hauptstädten wie Wien und Paris hervorheben. Schauspielerin Elisabeth Rass wuchs in Paris auf, und Chansonpoet Csaba Gál, in Ungarn, doch leben und arbeiten beide in ihrer Wahlheimat München. „Wir versuchen, mit unserer Kunst eine Brücke zwischen den Kulturen zu bauen.“ Weitere Informationen und Video-Livemitschnitte finden Sie unter: www.ungarn-und-ich.de.

 

 

Dienstag, den 23. April 2013 lädt Nymphenspiegel mit Tango à la carte in die neue Tangobar im Künstler- und Kultur-Café Inninger Spectacel am Ammersee:

Ab dem 23. April 2013 veranstalten wir etwa einmal monatlich und im Wechsel mit Tangolehrer-Kollegin Elisabeth Zagel, die dort zu allen weiteren Dienstags-Terminen lädt, regelmäßig auch unsere Dienstags-Milonga (einen Tango-Tanzabend), zu dessen Beginn es jeweils einen eineinhalbstündigen Tango-Workshop für AnfängerInnen gibt.

In der Regel wird es dort also an drei Dienstagen im Monat Tango geben.

Das genau Programm können Sie jederzeit über meinen Tango-Veranstaltungs- und Unterrichts-Newsletter anfordern unter Mail: nymphenspiegel@aol.com.de bzw. auf der Homepage des Veranstaltungsorts unter www.spectacel-inning.de einsehen.

 

Die Veranstaltungs-Daten:

Adresse: Inninger Spectacel, Schornstrasse 3, 82266 Inning (südliches Ortsende)

Ralf Sartoris nächster Tango-Workshop: Am 23. April 2013, von 19.30-21.00 Uhr, bieten wir dort einen Tango-Grundlagen-Workshop für AnfängerInnen an. Die Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro. Einzelteilnahmen sind jederzeit möglich. Unterrichtsanmeldungen bitte unter Mail: nymphenspiegel@aol.com.

Im Anschluß daran: Tangobar von 21.00 – 24.00 Uhr:

mit 6 Euro Eintritt, Gesamtpreis für Unterricht und Milonga: 25 Euro.

Elisabeths nächste Workshop- und Tangobar-Termine sind: Die Dienstage, 16. und 30. April, auch jeweils von 19.30-21.00 Uhr mit Tango Grundlagen Workshop für AnfängerInnen: für 20 Euro Teilnahmegebühr. Und danach dann, von 21.00 – 24.00 Uhr ebenfalls Die Tangobar, mit 6 Euro Eintritt, Gesamtpreis für Unterricht und Milonga: 25 Euro.

Unsere Tango-Unterrichts- und Veranstaltungsorte (von Tango à la carte)

in der Region sind derzeit Schloß Seefeld (mehr dazu unter http://tango-a-la-carte.de/tango-unterricht/tango-starnberger-see-starnberg-gauting-schloss-seefeld) sowie das Künstler- und Kultur-Café Inninger Spectacel.

 

 

Donnerstag, den 25. April 2013, ab 20:00 Uhr laden wir in unserer Münchner Liedermacher- und Songwriter-Reihe im Wein Feldmann (Elvirastr. 11) erstmalig zu einem Konzert mit Andrea Brand, die ihre eigenen Lieder in englisch, bayerisch und deutsch vorträgt und sich dabei auf ihrer Gitarre begleitet. Diese Stimme ist herausragend und sehr hörenswert.

 

Donnerstag, den 25. April 2013 um 20 Uhr, lädt der Nymphenspiegel außerdem noch zu -”MORD(S)GESCHICHTEN”, einer Kulinarische Krimilesung mit Kochrezepten, Witz und – Selberraten, das Ganze wieder mit Elisabeth RASS, Schauspielerin, und Peter von FONTANO, Schauspieler, ins Café L’AMAR, Pestalozzistr.28, (Nahe Sendlinger Tor, München).

 

Freitag, den 26. April 2013 um 20.00 Uhr laden wir im Rahmen unserer Reihe Salon Kultur München wieder zum Brazilian Jazz Konzert mit dem brasilianischen Trio valéu in der Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11). Auf unserem Streifzug durch die brasilianische Musik, von Baiao und Samba bis Bossa Nova mit ihren melancholischen Melodien, freudigen oder auch nachdenklichen Texten und explosiven Percussionrhythmen, zaubern wir einen Hauch brasilianischen Lebensgefühls – mit bekannten, aber auch selten gehörten Titeln von Luiz Gonzaga, Milton Nascimento, Sergio Mendez, Tom Jobim, Dorival Caymmi, Joe Henderson, Chick Corea, Celia Malheiros und anderen. Valéu heißt so viel wie „toll“, „klasse“, „es lohnt sich“ – unter diesem Motto formierte sich vor zwei Jahren das Trio valéu, drei Musikerinnen, die vorher schon in verschiedenen Formationen zusammengearbeitet hatten: Cynthia Byrne, Gesang, Andrea Bartsch, Gitarre und Renate Buchecker, Percussion. Mit einem Streifzug durch die brasilianischen Rhythmen, den Baiao, den Afro-Samba, Bossa Nova, Samba und Partido Alto vermitteln die drei in Augsburg und München lebenden Musikerinnen brasilianisches Lebensgefühl und Lebensfreude. Mitreißende Rhythmen, spannungsreiche Harmonien, melancholische Texte lassen die „saudade“ – die Sehnsucht und den Hunger nach Leben – spürbar werden. Die Faszination der brasilianischen Musik liegt in der Verschmelzung verschiedener Musikkulturen, die sich ständig weiterentwickelt. In kaum einem anderen Land der Welt ist diese Integration der verschiedenen eingewanderten Völker so gut gelungen. Afrikanische Rhythmen, zum Teil aus religiösen Riten hervorgegangen, vermischten sich mit höfischer Tanzmusik der Europäer: so entstand der Samba.

Eine Gruppe junger Musiker um Tom Jobim greift dann in den 50er Jahren die jazzigen Harmonien der Nordamerikaner auf und entwickelt den Bossa Nova – die „neue Welle“. Cynthia Byrne, Jazzsängerin und Schauspielerin, tritt seit 6 Jahren mit der Gitarristin Andrea Bartsch im Jazzduo „The Glasses“ auf. Naheliegend war es für die beiden, zu ihrem brasilianischen Duoprogramm die Münchener Perkussionistin Renate Buchecker einzuladen, um so das jazzige Programm mit einem farbenreichen, perkussiven Feuerwerk zu bereichern. Freuen Sie sich auf einen Abend mit bekannten Liedern von Tom Jobim, Sergio Mendes aber auch selten gehörten Titeln von Luiz Gonzaga, Milton Nascimento, Dorival Caymmi und neuen Kompositionen der Brasilianerin Celia Malherios.

 

Sonntag, 28. April 2013, 11.00 Uhr: Historische Schleissheim-Führung unter dem Motto Auf der Insel der Aphrodite – Schloss Lustheim. Versteckt im hintersten Winkel des Schleißheimer Schlossparks liegt das Barockschloss Lustheim. Auf einer künstlichen Insel gebaut, war es mit seiner einzigartigen Lage und Innenausstattung als Liebesnest gedacht. Der junge Kurfürst Max Emanuel wollte seine Braut, die Kaisertochter Maria Antonia, mit diesem ersten Schlossbau beeindrucken. Die Führung zeigt auch die historische Küche, eine Auswahl außergewöhlicher Objekte der Porzellansammlung und die umliegenden Pavillons, darunter den schönsten Pferdestall Europas. 28.04.2013, 11.00 Uhr, Treffpunkt: Schloss Lustheim (Kassenraum), 8 € zuzüg. Eintritt, (Anmeldung über die Volkshochschule München, Kursnummer EN 5010 oder Bezahlung vor Ort)

 

Freitag, den 3. Mai um 20 Uhr gibt es in der Nymphenspiegel-Reihe Salon Kultur München wieder ein Konzert mit dem Erich Lutz Trio im Wein Feldmann (Elvirastr. 11). Die drei Musiker – Erich Lutz am SaxophonChris Zelter an der Gitarre und Thomas Obermayer am Bass – unternehmen einen Streifzug durch die goldenen Jahrzehnte des Jazz und bieten ein vielseitiges Programm aus Bebop, Hardbop und Latin.

 

Samstag, den 4. Mai 2013, von 12 bis 18 Uhr laden wir in die Künstler- und Veranstaltungskneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11) zu einer Wein-Verkostung mit peruanischen Spezialitäten, wahlweise Ceviche oder Chichoron und mit peruanischer Live-Musik. Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro.

 

Sonntag, den 5. Mai 2013, um 20 Uhr lädt der Nymphenspiegel zum nächsten Konzert mit der Gruppe Boiling Ink/ Blues-Rock in die Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11); Boiling Ink ist eine reine Liveband, der es wichtig ist, möglichst nah am Publikum zu sein. Ihr Ziel ist es, die Zuhörer sowohl verstärkt (elektrisch), als auch akustisch (unplugged) zu begeistern, so daß kein Auftritt dem anderen gleicht. Das Erfolgsrezept des Trios besteht darin, das sehr bewußt ausgewählte Repertoire ihrer Vorbilder (Muddy Waters, Elmore James, Johnny Winter, Dr. Feelgood und natürlich Rory Gallagher…) so authentisch wie möglich wiederzugeben, jedoch gewürzt mit stimmigen Eigeninterpretationen. Der daraus entstandene, kompakte Stil unterscheidet Boiling Ink von einer gewöhnlichen Coverband. Der Blues wird voller Energie gerockt! Die drei Musiker überzeugen mit punktgenauen, geradlinigen Riffs, angeführt von einer dominanten, unverwechselbaren Gitarre, unterstützt von einer Rhythmusgruppe, die für den mitreißenden Groove sorgt. Ausdrucksvolle Soli im perfekt aufeinander abgestimmten Zusammenspiel der drei Musiker runden das Spektakel ab.

 

Montag, den 6. Mai 2013, Einlaß ab 18.00 Uhr/ Beginn 20 Uhr laden wir, zusammen mit dem befreundeten KünstlerKreis Kaleidoskop, wieder zu dessen monatlichem Treffen, „Im Theater Platz Wirtshaus am Hart“ (www.theater-platz.de), Sudetendeutsche Str. 40, 80937 München, Einlass: 18.00 Uhr – Beginn: 20 UhrEintritt frei. Spenden zur Kostendeckung sind jedoch erwünscht. Und um Platzreservierung wird gebetenWir freuen uns diesmal auf folgende KünstlerSigi Unterhuber,www.wolfgang-hofer.de/sigi/ (Autor), MAGNUS, www.magnuswelt.de, Christopher Armbruster (Piano), Erik Müller (Gitarre, Gesang), Wofgang Hofer, www.wolfgang-hofer.de (Autor)Bernhard Ganter, www.bernhard-ganter.de (Autor), Michi Marchner, www.michimarchner.de (Dichter – Denker –Wortverrenker), Csaba Gál,www.csabagal.de (Leitung und Moderation)

 

Freitag, den 10. Mai 2013 lädt das Nymphenspiegel Kulturforum zu einem Konzert mit den Bluestones. Das sind Manfred Anneser (Drums), Thomas Obermayer (Baß)und Wolfgang Bölke (Piano). Wo? Im Wein Feldmann wieder (Elvirastr. 11). Unter dem Motto Just Jazz!

 

Sonntag, den 12. Mai 2013 laden wir wieder zum Künstler-Stammtisch, von 10:oo Uhr bis max. 14:oo Uhr:

ins „Wein Feldmann“, in der Elvirastrasse 11 in München, einen etwa zweiwöchig stattfindenden „Sonntags-Frühschoppen“ – mit Musik (und anderen Künsten), in der Zeit von 10:oo Uhr bis max. 14:oo UhrHierzu sind jederzeit auch weitere KünstlerInnen willkommen – egal ob Musiker, Kabarettisten, Stand up Comedians, Literaten, Dichter usw. Es sollte eine Art „offene Bühne für jedermann“ werden, die auch Anfängern Raum gibt, welche sich einmal vor Publikum ausprobieren möchten: Literaten, die eine Geschichte, ein Gedicht vortragen wollen, Musikern, die mit ihrem Instrument unterm Arm (egal, ob Mundharmonika oder Kontrabass?) einfach erscheinen und sich zu einer Session zusammenfinden. Bei Interesse bitte anmelden.

 

Sonntag, den 12. Mai 2013, 20 Uhr: am Abend spielt dann wieder die hervorragende junge Balkan-Gruppe Cudni Svati bei uns in der Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11), wie immer unter dem Programm-Motto Orient-Express. So geht die musikalische Reise erneut über Paris, Straßburg, Wien, Budapest, Belgrad und Sofia nach Konstantinopel. Das Zug-Personal von Cudni Svati sind: die unglaublich vielseitige Julia Autolny: Gesang, Georg Landendinger: Geige, Wolfram Schäfer: Klarinette, Bassetthorn. Philip Wienand: Trommeln, Saz, Gitarre, Gesang, Frank Wagner: Gitarre, Balalaika, Jörg Osthoff: Kontrabaß, Gesang. Und auch, wenn es sich musikalisch hier immer um dieselbe Zugstrecke handelt, ist diese Reise doch nie die gleiche und bleibt stets lohnend.

 

Dienstag, den 14. Mai 2013, um 20 Uhr, laden wir erneut zum allmonatlichen Konzert von Gari Gari ins Wein Feldmann (Elvirastr. 11)Gari Gari sind eine herausragende Balkan-Gruppe, die über ein immenses Repertoir an osteuropäischer Musik verfügt, mit dem virtuosen und unglaublichen Geiger Winny Matthias, Sitka Wunderlich an der Gitarre, der auch als einer der Nymphenspiegel-Autoren im `Schwabing´-Kapitel des Isarplan-Buchs vertreten ist, mit Sebasian Souchay an der Bass-Balalaika und Jutta Splawinsky am Akkordeon. Gari Gari bedeutet in der Sprache der Roma: Brenne, brenne! Und das muß man bei dieser Gruppe, zumindest metaphorisch, ernst nehmen. Denn deren Konzerte zünden Liebhaber slawischer Musik, jener der Roma, rettungslos an!

 

Donnerstag, den 16. Mai 2013 um 20 Uhr laden wir zu einem Konzert mit „The Rol!“ in den Künstlertreff  Wein Feldmann (Elvirastr. 11), unter dem Motto: Liebeslieder und andere Geschichten vom täglichen Wahnsinn. Seit vielen Jahren ist “Rol!” als Singer/Songwriter unterwegs mit rockigem Groove und kräftigen deutschen Texten die direkt in den Bauch gehen. Seine Lieder handeln vom täglichen Wahnsinn, geschickt verpackt in einer druckvollen Mischung aus Rhythmus und balladenhafter Träumerei, laut und leise, zornig und liebevoll.

 

 

Tango-Intensiv-Woche: Kurse auf Schloss Seefeld und inInning am Ammersee mit einer weiteren Einladung in dieKunst- und Kulturkneipe Inninger Spectacel, zu unserer nächsten Tangobar-Nacht

Vom Mittwoch, den 15., bis Mittwoch, den 22. Mai

bieten wir diesmal eine Tango-Intensiv-Woche in der Ammersee-Region an, mit ausgiebig Unterricht und einer stilvollen Tanz-Gelegenheit in unserer neu eröffneten Tangobar – an drei Terminen:

Der folgende Tango-Kurs jeweils am Mittwoch, den 15. – und 22. Mai

auf Schloss Seefeld eignet sich sowohl für alle TeilnehmerInnen, die bei uns bereits an einem Anfänger-Workshop teilgenommen haben und nun auf dem Gelernten aufbauen möchten, als auch für voellige Neu-EinsteigerInnen, da wir bei der geringen Gruppengröße von maximal 4 Paaren höchst individuell auf alle TeilnehmerInnen (beinahe wie im Einzelunterricht) eingehen und den SchülerInnen auch als Übungspartner im Kurs zur Verfügung stehen, vor allem jenen ohne Tanzpartner. Denn bei uns sind auch Einzel-Anmeldungen jederzeit möglich.

Der Unterricht findet ohne Musik statt. Die Schwerpunkte liegen auf intensiver tänzerischer Grundlagen- und Körperarbeit.

Hier noch einmal kurz die Daten:

Mittwoch, den 15. und 22. Mai 2013, jeweils von 19.30 21.30 Uhr findet im Minuccistüberl auf Schloss Seefeld ein Tango Argentino Basis- und Aufbau-Workshop statt.

Dauer: 2 mal 2 Stunden (beide Workshops sind nur zusammen buchbar)

Kosten: 60,00 Euro pro Person (bei paarweiser Anmeldung), 70 Euro (bei Einzel-Anmeldung).

Niveau: Anfaenger und Aufbaustufe 1

Anmeldung unter Tel: 0172/ 827 55 75 oder der Mail-Adresse:nymphenspiegel@aol.com.de

 

Teil 2 / Einladung zur Tangobar nach Inning am Ammersee am Dienstag, den 21. Mai:

Freu mich, Euch am Dienstag, den 21. Mai 2013 bereits zum zweiten Mal in unsereTangobar nach Inning am Ammersee einzuladen. Diese öffnet Ihre Pforten auch weiterhin an drei Dienstagen im Monat, dies immer um 21 Uhr – wobei wir jedes Mal zuvor, ab 19.30 Uhr, einen eineinhalbstündigen Grundlagen-Workshops anbieten, mittels dessen sich auch absolute AnfängerInnen in die Lage versetzen können, den Abend bereits ein wenig aus der Innen-Perspektive des Tanzes heraus zu erleben.

Einführungs-Unterricht von 19.30-21.00 Uhr, Kurspreis 20 Euro. Einzelteilnahmen (ohne Partner) sind auch hier jederzeit möglich. Eine Anmeldung für den Unterricht ist daher aber erforderlich: unterMail nymphenspiegel@aol.com.de oder Tel: 0172/ 827 55 75. 

Danach oeffnet die Tangobar von 21.00 – 24.00 Uhr, Eintritt 6 Euro.

Gesamtpreis für Unterricht und Milonga25 Euro.

Adresse: Inninger SpectacelSchornstrasse 3, 82266 Inning (südliches Ortsende)

Die Gastgeber:

Als einer der Gastgeber dieser Noche d´el Tango wechsle ich mich dabei mit meiner Tangolehrer-Kollegin Elisabeth Zagel ab, die in etwa zu zwei Drittel aller Tangobar-Naechte laden wird.

Meine naechster Tangobar-Termin

ist Dienstag, der 18. Juni.

Elisabeths nächste Tangobar-Termine

sind jeweils dienstags, am 28. Mai sowie am 11. und 25. Juni.

 

Tango-Literaturtip

Und wer sich auf die Veranstaltungsreihe Tangobar in Inning schon mallesend ein wenig einstimmen möchte, dem sei hier gleich noch mein neuesTangobuch empfohlen. Mehr darüber unter dem Link http://tango-a-la-carte.de/tango-buecher/tango-argentino-literatur-tango-buch-neuerscheinung.

 

Das genaue Programm (auch zu meinen sonstigen Tango-Kursen)

könnt Ihr jederzeit über meinen Tango-Veranstaltungs- und Unterrichts-Newsletter anfordern unter Mail: nymphenspiegel@aol.com.de bzw. auf meiner Seitewww.tango-a-la-carte.de einsehen.

 

Die derzeitigen Tango-Unterrichts- und Veranstaltungsorte von Tango à la carte in der Fünf-Seen-Region

sind Schloss Seefeld (mehr dazu, auch zu den neuen Workshop-Terminen dort, findet Ihr unter http://tango-a-la-carte.de/tango-unterricht/tango-starnberger-see-starnberg-gauting-schloss-seefeld) sowie das Künstler- und Kultur-Café Inninger Spectacel (www.spectacel-inning.de).

 

 

Donnerstag, den 23. Mai 2013, ab 20:00 Uhr lädt der Nymphenspiegel zu einem Solokonzert mit dem Titel Hobo Heart – in die Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11). Dahinter verbirgt sich Musik mit viel Seele, Sehnsucht und Fernweh – ganz im Stil eines Hobos, eines ruhelosen Landstreichers. Marc Hardenack singt seine Stücke mit einer ehrlichen Direktheit, die den Zuhörer die Anonymität des Konzertsaals vergessen lässt. In seiner Musik finden sich Spuren us-amerikanischer Singer/Songwriter, aber immer auch eine persönliche Intensität, die – gepaart mit Marcs melancholischer Stimme – jeden Song zu einer authentischen Aussage werden lässt. Einer Aussage, die berührt.

Mal nur mit Akustikgitarre, mal mit Keyboard, Percussion und Bass – mithilfe eines Loopgeräts lässt Marc Stück für Stück Klangteppiche live entstehen, die seinen englischen und deutschen Songs melodiösen Tiefgang verleihen.

 

Freitag, den 24. Mai 2012, 2013, um 14.00 Uhr laden wir zu einer weiterenThemenführung in den Nymphenburger Schloßpark, unter dem Motto Bäume und Barock im Pagodenburger Tal. Besonders im Frühling präsentiert sich der Schloßpark Nymphenburg in seiner ganzen Fülle. Neben Wiesen und Wasser bilden darin gerade die Bäume das prägende Element. Unser Spaziergang macht Waldpflege als Denkmalpflege erlebbar. Auf den Spuren der einst barocken Anlage üben wir uns im Erkennen verschiedenster Gehölze und bestaunen die älteste Linde im Großraum München. Treffpunkt: Schloß Nymphenburg, östliche Freitreppe vor dem Museumsshop, KB 8 € (Kinder und Jugendliche frei)

 

Samstag, den 25. Mai 2013 um 11 Uhr: Auch in diesem Jahr präsentiert das NYMPHENSPIEGEL KULTURFORUM eine Sonderführung durch die versteckten und üblicherweise unzugänglichen Räume im Neuen Schloss Schleißheim.
Mit einer der schönsten barocken Schlossanlagen zündete der vitale, weltgewandte Kurfürst Max Emanuel eine PR-Aktion von europäischem Rang. Wir erleben das bayerische Versailles eines „barocken Alpha-Mannes“ in einer Sonderführung mit Ernst Götz, profundem Effner-Kenner und langjährigem Restaurierungsarchitekten dieses SchlossesDer Rundgang beinhaltet insbesondere die sonst nicht zugänglichen Bereiche wie die grandiose Aussichtsterrasse des Kurfürsten, den imposanten Dachstuhl und die Musikempore im Treppenhaus mit den Fresken von Cosmas Damian Asam und Nikolaus Stuber … . Unser Tipp: Nehmen Sie einen Photo mit! KB: 8 Euro (zuzügl. Eintritt), Kinder und Jugendliche frei. Treffpunkt: Eingang Neues Schloss Schleißheim.

 

Donnerstag, 30. Mai 2013, 11.00 Uhr: Historische München-Führung unter dem Motto Zwischen Biedermeier und Belle Époque: Leben und Tod im alten München. Münchens erster Zentralfriedhof birgt nicht nur das Massengrab der Sendlinger Mordweihnacht, sondern auch eine Fülle von Dekorationsformen, die München als Kunstzentrum des 19. Jahrhunderts hervorheben. In den Schaupromenaden des Biedermeier und der Belle Époque spiegeln sich Gesellschaft und Mentalität der Stadt. Das Bestattungswesen früherer Jahrhunderte wird bei unserem Spaziergang ebenso beleuchtet wie Grundlegendes zum Steinmetzhandwerk und zur Trauer- und Friedhofskultur der Haupt- und Residenzstadt München. Treffpunkt: Alter Südlicher Friedhof, Haupteingang am Stephansplatz, KB 8 € (Kinder und Jugendliche kostenlos)

 

Montag, den 3. Juni 2013, Einlaß ab 18.00 Uhr/ Beginn 20 Uhr laden wir, zusammen mit dem befreundeten KünstlerKreis Kaleidoskop (www.kk-kaleidoskop.de), wieder zu dessen monatlichem Treffen, „Im Theater Platz Wirtshaus am Hart“ (www.theater-platz.de), Sudetendeutsche Str. 40, 80937 München, Einlass: 18.00 Uhr – Beginn: 20 UhrEintritt frei. Spenden zur Kostendeckung sind jedoch erwünscht. Wir freuen uns diesmal auf folgende KünstlerCarolin Schiebel– Singer & Songwriterin, Munich Boanz – Autor, Theodora Diehl – Autorin, Rudi Vietz – Liedermacher, Hans Märchendichter, die Band – Mimulus Bavarikus, Csaba Gál – Leitung und Moderation. !!! SOMMERPAUSE : JULI-AUGUST-SEPTEMBER !!!

 

 

Zwischen Mittwoch, den 5. – und Mittwoch, den 19. Juni laden wir zu zwei unterschiedlichen Tango-Intensiv-Workshops auf Schloss Seefeld und am Dienstag, den 18. Juni ein weiteres Mal in unsere Tangobar ins Inninger Spectacel in Inning am Ammersee

Am Mittwoch, den 5. – und Mittwoch, den 19. Juni 2013

bieten wir zwei unterschiedliche Tango-Intensiv-Workshops auf Schloss Seefeld an, den ersten für AnfaengerInnen und Neu-Einsteiger und den zweiten, am Mittwoch, den 19. Juni, als Tango-Aufbaustufe, für alle, die bereits an einem Anfängerkurs teilgenommen haben.

In diesem Workshop verfügen wir nur noch über zwei freie Plätze, entweder für ein Paar oder für zwei Einzel-Personen. Wer teilnehmen möchte, sollte sich also schnell anmelden. Der Unterricht findet ohne Musik statt. Die Schwerpunkte liegen auf intensiver tänzerischer Grundlagen- und Körperarbeit.

Drittens laden wir wieder zu einer stilvollen Tanz-Gelegenheit in unsere Tangobar nach Inning – am Dienstag, den 18. Juni.

Bei unseren Kursen auf Schloss Seefeld unterrichten wir in Kleinstgruppen, höchst individuell, da wir bei der geringen Gruppengröße von derzeit maximal 3 Paaren auf alle TeilnehmerInnen – beinahe wie im Einzelunterricht – eingehen und den SchülerInnen auch als Übungspartner im Kurs zur Verfügung stehen, vor allem jenen ohne Tanzpartner. Denn bei uns sind auch Einzel-Anmeldungen jederzeit möglich.

Hier noch einmal kurz die Daten zu beiden Workshops:

Mittwoch, den 5. Juni 2013, von 19.30– 21.30 Uhr findet im Minuccistüberl auf Schloss Seefeld ein weiterer Tango Argentino Anfänger-Workshop statt.

Dauer: 2 Stunden

Kosten: 30,00 Euro pro Person (bei paarweiser Anmeldung), 35 Euro (bei Einzel-Anmeldung).

Niveau: Anfänger

Anmeldung unter Tel: 0172/ 827 55 75 oder der Mail-Adresse:nymphenspiegel@aol.com.de

 

Mittwoch, den 19. Juni 2013, von 19.30– 21.30 Uhr findet im Minuccistüberl auf Schloss Seefeld ein weiterführender Tango Argentino-Workshop statt.

Dauer: 2 Stunden

Kosten: 30,00 Euro pro Person (bei paarweiser Anmeldung), 35 Euro (bei Einzel-Anmeldung).

Niveau: Aufbaukurs

Der Unterricht findet ohne Musik statt. Die Schwerpunkte liegen auf intensiver tänzerischer Grundlagen- und KörperarbeitAnmeldung unter Tel: 0172/ 827 55 75 oder der Mail-Adresse:nymphenspiegel@aol.com.de

Tango-Literaturtip

Wer sich auf unseren Tango-Unterricht und die Tangobar-Nacht in Inning schon mal lesend ein wenig einstimmen möchte, dem sei hier gleich noch mein neuesTangobuch empfohlen. Mehr darüber unter dem Link http://tango-a-la-carte.de/tango-buecher/tango-argentino-literatur-tango-buch-neuerscheinung.

Das genaue Programm (auch zu meinen sonstigen Tango-Kursen)

könnt Ihr jederzeit über meinen Tango-Veranstaltungs- und Unterrichts-Newsletter anfordern unter Mail: nymphenspiegel@aol.com.de bzw. auf meiner Seitewww.tango-a-la-carte.de einsehen.

Die derzeitigen Tango-Unterrichts- und Veranstaltungsorte von Tango à la carte in der Fünf-Seen-Region

sind Schloss Seefeld (mehr dazu, auch zu den neuen Workshop-Terminen dort, findet Ihr unter http://tango-a-la-carte.de/tango-unterricht/tango-starnberger-see-starnberg-gauting-schloss-seefeld) sowie das Künstler- und Kultur-Café Inninger Spectacel (www.spectacel-inning.de).

 

Am Donnerstag, den 6. Juni 2013 um 20 Uhr laden wir im Künstlertreff Wein Feldmann (Evirastr. 11) erstmals zu einem italienischen Liederabend mit Harald Haugwitz, unter dem Motto Canti d´Italia.

 

Freitag, den 7. Juni 2013, 20.00 Uhr laden wir im Rahmen unserer Reihe Salon Kultur München, ein weiteres Mal zu einem Brazilian Jazz Konzert mit dem brasilianischen Trio valéu

in das Künstlertreff Wein Feldmann (Elvirastr. 11). Auf unserem Streifzug durch die brasilianische Musik, von Baiao und Samba bis Bossa Nova mit ihren melancholischen Melodien, freudigen oder auch nachdenklichen Texten und explosiven Percussionrhythmen, zaubern wir einen Hauch brasilianischen Lebensgefühls – mit bekannten, aber auch selten gehörten Titeln von Luiz Gonzaga, Milton Nascimento, Sergio Mendez, Tom Jobim, Dorival Caymmi, Joe Henderson, Chick Corea, Celia Malheiros und anderen. Valéu heißt so viel wie „toll“, „klasse“, „es lohnt sich“ – unter diesem Motto formierte sich vor zwei Jahren das Trio valéu, drei Musikerinnen, die vorher schon in verschiedenen Formationen zusammengearbeitet hatten: Cynthia Byrne, Gesang, Andrea Bartsch, Gitarre und Renate Buchecker, Percussion. Mit einem Streifzug durch die brasilianischen Rhythmen, den Baiao, den Afro-Samba, Bossa Nova, Samba und Partido Alto vermitteln die drei in Augsburg und München lebenden Musikerinnen brasilianisches Lebensgefühl und Lebensfreude. Mitreißende Rhythmen, spannungsreiche Harmonien, melancholische Texte lassen die „saudade“ – die Sehnsucht und den Hunger nach Leben – spürbar werden. Die Faszination der brasilianischen Musik liegt in der Verschmelzung verschiedener Musikkulturen, die sich ständig weiterentwickelt. In kaum einem anderen Land der Welt ist diese Integration der verschiedenen eingewanderten Völker so gut gelungen. Afrikanische Rhythmen, zum Teil aus religiösen Riten hervorgegangen, vermischten sich mit höfischer Tanzmusik der Europäer: so entstand der Samba. Eine Gruppe junger Musiker um Tom Jobim greift dann in den 50er Jahren die jazzigen Harmonien der Nordamerikaner auf und entwickelt den Bossa Nova – die „neue Welle“. Cynthia Byrne, Jazzsängerin und Schauspielerin, tritt seit 6 Jahren mit der Gitarristin Andrea Bartsch im Jazzduo „The Glasses“ auf. Naheliegend war es für die beiden, zu ihrem brasilianischen Duoprogramm die Münchener Perkussionistin Renate Buchecker einzuladen, um so das jazzige Programm mit einem farbenreichen, perkussiven Feuerwerk zu bereichern. Freuen Sie sich auf einen Abend mit bekannten Liedern von Tom Jobim, Sergio Mendes aber auch selten gehörten Titeln von Luiz Gonzaga, Milton Nascimento, Dorival Caymmi und neuen Kompositionen der Brasilianerin Celia Malherios.

 

Sonntag, den 9. Juni 2013 findet unser nächster Künstler-Stammtisch statt von 10 Uhr bis max. 14 Uhr:

im „Wein Feldmann“, in der Elvirastrasse 11 in München, als „Sonntags-Frühschoppen“ – mit Musik (und anderen Künsten), zu dem wir ein bis zwei Mal monatlich, in der Zeit von 10:oo Uhr bis max. 14:oo Uhr, einladen. Hierzu werden fortwährend Künstler jeden Alters, Geschlechts und jeglicher Couleur gesucht – egal ob Musiker, Kabarettisten, Stand up Comedians, Literaten, Dichter usw…, die Lust haben, dort aufzutreten. Gedacht ist es als eine Art „offene Bühne für jedermann“ – Literaten, die eine Geschichte, ein Gedicht vortragen wollen, Musiker, die mit ihrem Instrument unterm Arm einfach erscheinen und sich zu einer Session zusammenfinden.

 

 

Samstag, den 15. Juni 2013 findet von 14 bis 22 Uhr unser Großes Straßenfest in der Elvirastraße statt, in Nymphenburg/ Neuhausen in München, mit Live-Musik, Straßentheater, Akrobatik, Zauberei und Tanz-Möglichkeit,

zu dem der Künstlertreff Wein Feldmann und Ralf Sartori mit dem Nymphenspiegel Kulturforum gemeinsam einladen. Ab 14 Uhr beginnen wir mit umfangreichem Programm. Neben zahlreichen Musik-Gruppen wird das auch in der Elvirastraße ansässige Theater Blaue Maus, gegen 17 Uhr, eine Aufführung im Freien geben.
Ab 18 Uhr kann dann auf der Straße getanzt werden: zu den Klängen französischer Walzer, Gipsy Swing, Argentinischen Tango und Salsa,bis etwa 22 Uhr.

 

 

Dienstag, den 18. Juni laden wir wieder zur Tangobar nachInning am Ammersee:

Freu mich, Euch am Dienstag, den 18. Juni 2013 wieder in unsere Tangobar nach Inning am Ammersee einzuladen in die Künstler- und Kulturkneipe Inninger Spectacel. Diese öffnet Ihre Pforten auch weiterhin an drei Dienstagen im Monat, dies immer um 21 Uhr – wobei wir jedes Mal zuvor, ab 19.30 Uhr, einen eineinhalbstündigen  Grundlagen-Workshops anbieten, mittels dessen sich auch absolute AnfängerInnen in die Lage versetzen können, den Abend bereits ein wenig aus der Innen-Perspektive des Tanzes heraus zu erleben.

Einfuehrungs-Unterricht von 19.30-21.00 Uhr, Kurspreis 20 Euro. Einzelteilnahmen (ohne Partner) sind auch hier jederzeit möglich. Eine Anmeldung für den Unterricht ist daher aber erforderlich: unterMail nymphenspiegel@aol.com.de oder Tel: 0172/ 827 55 75.

Danach öffnet die Tangobar von 21.00 – 24.00 Uhr, Eintritt 6 Euro. Gesamtpreis für Unterricht und Milonga: 25 Euro.

Adresse: Inninger SpectacelSchornstrasse 3, 82266 Inning (südliches Ortsende)

Die Gastgeber:

Als einer der Gastgeber dieser Noche d´el Tango wechsle ich mich dabei mit meiner Tangolehrer-Kollegin Elisabeth Zagel ab, die in etwa zu zwei Drittel aller Tangobar-Naechte laden wird.

 

 

Mittwoch, den 19. Juni 2013, von 19.30– 21.30 Uhr findet im Minuccistüberl auf Schloss Seefeld ein weiterführender Tango Argentino-Workshop statt.

Der Unterricht findet ohne Musik statt. Die Schwerpunkte liegen auf intensiver tänzerischer Grundlagen- und Körperarbeit.

Dauer: 2 Stunden

Kosten: 30,00 Euro pro Person (bei paarweiser Anmeldung), 35 Euro (bei Einzel-Anmeldung).

Niveau: Aufbaukurs

Anmeldung unter Tel: 0172/ 827 55 75 oder der Mail-Adresse:nymphenspiegel@aol.com.de

 

 

Am Freitag, den 21. Juni 2013 um 20 Uhr laden wir zu einem weiteren Flamenco-Abend in die Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11) mit anjanita y su banda.Sie besingen mit alten mündlich überlieferten spanischen Texten der Zigeuner die Küsten Andalusiens, erzählen Geschichten von den Mauren, machen Liebesschwüre und huldigen Sevilla. Sie werden Euch mit dem Klang der Gitarre und dem tiefen Flamencogesang einen Abend lang von der Isar an den Guadalquivir versetzen. Mehr über die Musiker auf www.anjanita.com.

 

Sonntag, den 23. Juni 2013 um 20 Uhr spielen wieder die hervorragende junge Balkan-Gruppe Cudni Svati in der Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11), wie immer unter dem Programm-Motto Orient-Express. So geht die musikalische Reise ein weiteres Mal über Paris, Straßburg, Wien, Budapest, Belgrad und Sofia nach Konstantinopel. Das Zug-Personal von Cudni Svati sind: die unglaublich vielseitige Julia Autolny: Gesang, Georg Landendinger: Geige, Wolfram Schäfer: Klarinette, Bassetthorn. Philip Wienand: Trommeln, Saz, Gitarre, Gesang, Frank Wagner: Gitarre, Balalaika, Jörg Osthoff: Kontrabass, Gesang. Und auch, wenn es sich musikalisch hier immer um dieselbe Zugstrecke handelt, ist diese Reise doch nie die gleiche und bleibt diese stets lohnend.

 

 

Donnerstag, den 27. Juni 2013 um 20 Uhr laden wir erstmal zu einem Konzert des Jazz-Trios Café noir,

Seit vielen Jahren schon kennen sich die drei Musiker aus den unterschiedlichsten Besetzungen: Café Noir, das sind Monika Olszak – Flöte/Saxophon, Barbara Jungfer – Gitarre und Sava Medan am Kontrabass.

In der Idee, Jazz mit Kaffeehausatmosphäre zu verbinden und darin auch europäische Einflüsse zum Klingen zu bringen, fanden sich alle sofort wieder. So besteht das Repertoire dieser quasi kammermusikalischen Besetzung aus alten brasilianischen Choros – einer Kunstmusik mit Volkslied-Charakter, die stark von der europäischen Musik beeinflusst ist – und aus Kompositionen von z.B. Django Reinhardt, John Coltrane und Wayne Shorter.  Jazzstandards, mal Swing, mal Bossa und die eine oder andere Eigenkomposition runden das Programm ab.

Die Musiker des Trios ergänzen sich virtuos improvisierend und groovend aufs Beste – so schwebt der feine, ausgewogene Klang der Querflöte sensibel über dem rhythmisch-harmonischen Fundament, mal ist es auch das Saxophon, das kraftvolle Linien spielt; dann wieder verzahnen sich Gitarre und Kontrabass in improvisatorischen Linien, bevor das Thema das Stück wieder nachhause führt.

Café Noir spielt geschmackvollen Jazz mit würziger Note, der wie ein guter Espresso die Stimmung hebt, anregt und entspannt. Café Noir spielt zu unterschiedlichsten Anlässen: auf Vernissagen und Lesungen, auf privaten Feiern und vor allem auch konzertant.

Zu den MusikerInnenMonika Olszak Querflötistin und Saxofonistin, geboren in Bremen; studierte Klassik und Jazz an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Konzerte und CD–Aufnahmen als Querflötistin und Saxofonistin mit verschiedenen Ensembles in Jazz, Klassik, Pop, Salsa, Brasilianischer und Neuer Musik. Aufnahmen mit eigenem Quartett: CD „Flute Flash Quartett“, CD „April“.  Auszeichnung mit dem Stipendium des Berklee College of Music.

Barbara Jungfer studierte Jazzgitarre an der Hochschule f. Musik/Köln; künstlerisches und pädagogisches Diplom. Stipendierte Teilnahme am Siena Jazz Seminar mit u.a. Enrico Rava sowie am Jazzworkshop des Banff Centre Of The Arts, u.a. mit David Liebman, Kenny Wheeler, John Scofield u. Kenny Werner. Bisher drei CD-Veröffentlichungen unter eigenem Namen und mit eigenen Kompositionen, „Vitamin B3“ (yvp-music, 2001), „Berlin Spirits“ (minor music, 2005), „Going Places“ (phonector, 2008). Verschiedene Konzerttourneen im In- und Ausland, teils mit Unterstützung des Goethe-Instituts; Auftritte auf internationalen Festivals.  Spielte u.a. mit Berlin Big Band, NDR Pops Orchestra und Klaus Doldinger’s Passport; Mitwirken bei verschiedenen Theaterproduktionen. Dozententätigkeit u.a. am MGI und beim internationalen Jazzworkshop Erlangen.

Sava Medan (Kontrabaß), geb. in Belgrad, mit 12 erster Klavierunterricht, mit 17 Kontrabass, 1984 Mitglied des Belgrader Jugendphilharmonieorchesters, 1986 Umzug nach Österreich, Studium an der Musikhochschule in Graz , Jazz bei Wayne Darling, Klassik bei Alfred Krawagna, 1996 eigenes Quartett „Systematics“ mit Eigenkompositionen – mit diesem zahlreiche Auftritte in Österreich, von 1987-1998 Zusammenarbeit mit dem Andre Jeanquartier Trio, 1998 Umzug nach München und hier kontinuierliche Zusammenarbeit mit dem Geoff Goodman Trio (zeitgenössischer Jazz), Charly Antolini Jazz Power, Duo mit Joe Kienemann, Liquid Loop (Drum & Bass – Hip Hop), Traubeli Weiss (Sinti Jazz), Christian Elsässer Trio, FESTIVALS: Belgrad, Laibach, Zagreb, Havanna, Aspen (Colorado), Österreich, Deutschland, Schweiz, spielte und spielt mit: Chet Baker, Tony Scott, Mark Murphy, Bob Mover, Sheila Jordan, Dusko Gojkovich, Leo Wright, Fritz Pauer, Douglas Sides, Claudio Roditi, Lee Harper, Andy Bey, Alan Praskin, Tony Lakatos, Johannes Enders, Peter Tuscher, Klaus Graf, John Betsch, Martin Schmitt, Joja Wendt, Colin Dawson, DISCOGRAPHIE: “Sweet Separation” mit dem bulgarischen Frauenchor „Cosmic Voices“, Sofia 2000, „Capricorn“ mit Martin Schmitt, 2000, “Look ahead” mit Martin Schmid, 2001, „Future Days“ mit Christian Elsässer, 2001, “Changes in Life” mit dem Klaus Graf Quartett, 2002.

 

 

Freitag, den 28. Juni 2013 um 20 Uhr laden wir dann zum nächsten Konzert mit dem Dieter Winter Jazz Trio. Ein Trio mit Saxophon, Ventilposaune und Gitarre, Jazzkennern dürfte das bekannt vorkommen. Genau das legendäre Trio mit Jimmiy Guiffre, Bob Brookmeyer und Jim Hall nahm sich Bandleader Dieter Winter zum Vorbild als er die aktuelle Besetzung ins Leben rief. Ohne Baß und Schlagzeug übernimmt dabei jeder der drei Musiker solistische und begleitende Funktionen. Gespielt werden Klassiker aus Swing und Cool Jazz sowie eigene Kompositionen. Die Musiker: Dieter Winter (Saxophon, Querflöte, Klarinette), Peter “Peewee” Köhler (Gitarre), Peter Möltgen (Tuba). Das Konzert findet wieder in der Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11) in Nymphenburg-Neuhausen statt.

 

Sonntag, den 30. Juni 2013 um 20 Uhr laden wir zu einem Jazz-Konzert mit der Sängerin Julia André und dem Gitarristen Anton Stürzer ins Wein Feldmann (Elvirastr. 11).

 

Donnerstag, den 11. Juli,Uhr lädt das Nymphenspiegel-Kulturforum zu einem weiteren Konzert mit dem Akustik-Funk-Pop Duo FUNKOUSTIC unter dem Motto: Funk meets Acoustic. Mit eigenen Kompositionen entführen die Sängerin Bine Trinker und der Gitarrist Daniel Bolkenius aus München auf eine poetische Entdeckungsreise in bisher noch unentdeckte Musikwelten. Deutsche und englische Texte mischen sich mühelos in funkigem Gitarrenpop, der unter die Haut geht/ akustisch, pur, romantisch, frech und ehrlich. Das Konzert findet wieder in der Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11) in Nymphenburg-Neuhausen statt.

 

Freitag, den 12. Juli 2013 um 20 Uhr lädt das Nymphenspiegel Kulturforum in der Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11) zu einem Konzert mit dem im Februar 2012 gegründeten Münchner Trio The Ukelites. Dieses setzt die Ukulele als zentrales Instrument ein. Dabei werden vorwiegend Jazz Standards und Evergreens der 20er bis 50er Jahre, aber auch Country- und Westernsongs oder Soulnummern der Sechziger Jahre gecovert. Ziel der Band ist es, besonders schöne, aber „vergessene“ Lieder neu zu entdecken oder aber altbekannte Lieder durch das exotische und reduzierte Arrangement mit der Ukulele neu zu interpretieren. Die Mitglieder der Band sind Miriam Hein (Gesang, Sopran- und Concert-Ukulele), Steffen Günter (Tenor- und Bass-Ukulele) und Andreas Höhne (Besen). Mehr dazu unter www.ukelites.de

 

Sonntag, den 14. Juli 2013 laden wir zu unserem nächsten Künstler-Stammtisch, von 10 bis max. 14 Uhr:

ins „Wein Feldmann“, in der Elvirastrasse 11 in München, einen etwa zweiwöchig stattfindenden „Sonntags-Frühschoppen“ – mit Musik (und anderen Künsten), in der Zeit von 10:oo Uhr bis max. 14:oo UhrHierzu sind jederzeit auch weitere KünstlerInnen willkommen – egal ob Musiker, Kabarettisten, Stand up Comedians, Literaten, Dichter usw. Es sollte eine Art „offene Bühne für jedermann“ werden, die auch Anfängern Raum bietet, welche sich einmal vor Publikum ausprobieren möchten: Literaten, die eine Geschichte, ein Gedicht vortragen wollen, Musikern, die mit ihrem Instrument unterm Arm (egal, ob Mundharmonika oder Kontrabass?) einfach erscheinen und sich zu einer Session zusammenfinden.

 

 

Dienstag, den 16. Juli laden wir zur nächsten Tangobar nach Inning am Ammersee:

Freu mich, Euch am Dienstag, den 16. Juli 2013 bereits zum vierten Mal in unsereTangobar nach Inning am Ammersee einzuladen in die Künstler- und Kulturkneipe Inninger Spectacel. Diese öffnet Ihre Pforten auch weiterhin an drei Dienstagen im Monat, dies immer um 21 Uhr – wobei wir jedes Mal zuvor, ab 19.30 Uhr, einen eineinhalbstündigen  Grundlagen-Workshops anbieten, mittels dessen sich auch absolute AnfängerInnen in die Lage versetzen können, den Abend bereits ein wenig aus der Innen-Perspektive des Tanzes heraus zu erleben.

Einführungs-Unterricht von 19.30-21.00 Uhr, Kurspreis 20 Euro. Einzelteilnahmen (ohne Partner) sind auch hier jederzeit möglich. Eine Anmeldung für den Unterricht ist daher aber erforderlich: unterMail nymphenspiegel@aol.com.de oder Tel: 0172/ 827 55 75.

Danach öffnet die Tangobar von 21.00 – 24.00 Uhr, Eintritt 6 Euro.

Gesamtpreis für Unterricht und Milonga: 25 Euro.

Adresse: Inninger SpectacelSchornstrasse 3, 82266 Inning (südliches Ortsende)

Die Gastgeber:

Als einer der Gastgeber dieser Noche d´el Tango wechsle ich mich dabei mit meiner Tangolehrer-Kollegin Elisabeth Zagel ab, die in etwa zu zwei Drittel aller Tangobar-Naechte laden wird.

Meine weiteren Tangobar-Termin

folgen hier in Kürze sowie im nächsten Newsletter.

Elisabeths nächster Tangobar-Termine

sind Dienstag, der 9. und der 23. Juli.

Tango-Literaturtip

Wer sich auf unsere Veranstaltungsreihe Tangobar in Inning schon mal lesend einstimmen möchte, dem sei hier gleich noch mein neues Tangobuch empfohlen. Mehr darüber unter dem Link http://tango-a-la-carte.de/tango-buecher/tango-argentino-literatur-tango-buch-neuerscheinung.

Das genaue Programm (auch zu meinen sonstigen Tango-Kursen)

könnt Ihr jederzeit über meinen Tango-Veranstaltungs- und Unterrichts-Newsletter anfordern unter Mail: nymphenspiegel@aol.com.de bzw. auf meiner Seite www.tango-a-la-carte.de einsehen.

 

 

Freitag, den 19. Juli 2013 um 20 Uhr gibt es bei uns wieder ein Konzert mit dem Erich Lutz Trio im Wein Feldmann (Elvirastr. 11). Die drei Musiker – Erich Lutz am SaxophonChris Zelter an der Gitarre und Thomas Obermayer am Bass – unternehmen einen Streifzug durch die goldenen Jahrzehnte des Jazz und bieten ein vielseitiges Programm aus Bebop, Hardbop und Latin.

 

Sonntag, 21. Juli 2013 um 11 Uhr lädt Nymphenspiegel zur nächsten historischen Themenführung im Nymphenburger Schlosspark, unter dem Motto „Ein rätselhaftes Gebäude: die Magdalenenklause im Nymphenburger Schlosspark“. „Jetzt ham sas immer no net her’gricht!“ Häufig gehen Parkbesucher mit diesem Ausspruch an dem 1728 fertig gestellten Bauwerk vorbei. Weltfern, verwunschen und bewußt versteckt im Park liegt dieses rätselhafte Gebäude. Bereits als Ruine erbaut, enthält sie neben der Kapelle auch einen Wohntrakt. Für Einsiedler oder Büßende? Oder eher für höfische Festgesellschaften, verkleidet im „Lumpen-Look“? Bereits in der Barockzeit wurde dieser Ort während der Magdalenenwoche einmal im Jahr zum Festplatz. KB 8 € zuzügl. Eintritt (Kinder und Jugendliche kostenlos), Treffpunkt Magdalenenklause im Nymphenburger Schloßpark.

 

Donnerstag,den 25. Juli 2013 um 20 Uhr laden wir zu einem weiteren Konzert mit dem Dieter Winter Jazz Trio, mit Saxophon, Ventilposaune und Gitarre. Jazzkennern dürfte das bekannt vorkommen: Das legendäre Trio mit Jimmiy Guiffre, Bob Brookmeyer und Jim Hall nahm sich Bandleader Dieter Winter zum Vorbild als er die aktuelle Besetzung ins Leben rief. Ohne Baß und Schlagzeug übernimmt dabei jeder der drei Musiker solistische und begleitende Funktionen. Gespielt werden Klassiker aus Swing und Cool Jazz sowie eigene Kompositionen. Die Musiker: Dieter Winter (Saxophon, Querflöte, Klarinette), Peter “Peewee” Köhler (Gitarre), Peter Möltgen (Tuba). Das Konzert findet wieder in der Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11) in Nymphenburg-Neuhausen statt.

 

Freitag, 26. Juli 2013 um 17 Uhr lädt Nymphenspiegel zu einer weiteren historischen Themenführung im Nymphenburger Schlosspark, unter dem Motto „Ein rätselhaftes Gebäude: die Magdalenenklause im Nymphenburger Schlosspark“. „Jetzt ham sas immer no net her’gricht!“ Häufig gehen Parkbesucher mit diesem Ausspruch an dem 1728 fertig gestellten Bauwerk vorbei. Weltfern, verwunschen und bewußt versteckt im Park liegt dieses rätselhafte Gebäude. Bereits als Ruine erbaut, enthält sie neben der Kapelle auch einen Wohntrakt. Für Einsiedler oder Büßende? Oder eher für höfische Festgesellschaften, verkleidet im „Lumpen-Look“? Bereits in der Barockzeit wurde dieser Ort während der Magdalenenwoche einmal im Jahr zum Festplatz. KB 8 € zuzügl. Eintritt (Kinder und Jugendliche kostenlos), Treffpunkt Magdalenenklause im Nymphenburger Schloßpark.

 

Freitag, den 26. Juli, 20 Uhr bietet das Nymphenspiegel-Programm noch einen besonderen Leckerbissen für Freunde ekstatischer Balkan-Musik, ebenfalls im „Wein Feldmann“ (Elvirastr. 11), mit der Gruppe BalkanDzukbokS (mehr infos unter www.balkandzukboks.de). Mit dabei in dieser neu gegründeten Formation ist auch wiederQuickly, den viele noch von der Gruppe Bazar dílo kennen.

 

Dienstag, 30. Juli 2013 um 20 Uhr laden wir zu einem ganz besonderen Konzert ins Wein Feldmann (Elvirastr. 11, Neuhausen in München) mit der ukrainischen Sängerin und Bandura-Spielerin (Die Bandura ist ein typischen Instrument der Kosaken) ValentinaSparenka mit einem Programm aus klassischer Musik, alten und neuen ukrainischen Volksliedern.

 

Mittwoch, den 21. August um 19 Uhr laden wir mit dem Verein Flößerstraße e.V.  zur Vorstellung dessen Buches Entlang der Loisach. Von Bibwerwier bis Wolfratshausen: Ausflüge auf den Spuren der Flößer ins Wirtshaus Fraunhofer, Fraunhoferstr. 9, 80469 München. Dazu werden Sagen erzählt und ein stimmungsvoller Dokumentarfilm “Lebensader Loisach” (Servus TV, 2012) gezeigt. Weitere Informationen zum ehrenamtlich erstellten Buch beim gemeinnützigen Verein Flößerstraße e.V. unter www.floesserstrasse.eu. Mit dem Buch für die Radltasche “Entlang der Loisach. Von Bibwerwier bis Wolfratshausen: Ausflüge auf den Spuren der Flößer” (128 S., 12,90 €) die bayerische Bilderbuchlandschaft genießen und gleichzeitig auf den historischen Spuren der Flößer wandeln. Es ist der perfekte Begleitband für Fahrradtouren, Kurzurlaube und Ausflüge. Mit einem exklusiv vom Allgmeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) entwickelten “Flößerradweg”, GPS-Punkten, über 100 Abbildungen und zahlreichen Hinweisen auf sehenswürdigkeiten und Einkehrmöglichkeiten.

 

Freitag, den 20 September.2013, um 20 Uhr lädt Nymphenspiegel erstmals zu einem Konzert-Kabarett mit Michael Eilert (voc/git) unter dem Motto JabarAZZmit Songs, Swing & Bossa with a smile, im Wein-Feldmann Elvirastr. 11, München (U1-Maillingerstraße). „Was macht ein Mensch, der dem Swing- und Latin-Jazz, dem freien Improvisieren und Kommunizieren mit anderen Musikern verfallen ist, dem aber auch ständig komische, ironische, lyrische und satirische Texte in den Sinn kommen? Er kombiniert das Kabarettistische mit dem Jazzigen … heraus kommt: J  a  b  a  r  A Z Z. Und wenn noch der eine oder andere Musikerkollege „hereinschneit“, wird daraus …. J  a  b  a  r  A Z Z  mit Freunden

 

 

Dienstag, den 24. September 2013 lädt Tango à la carte zu einer weiteren Tangobar-Nacht ins Künstler- und Kultur-Café Inninger Spectacel am Ammersee:

Seit dem 23. April 2013 veranstalten wir etwa einmal monatlich und im Wechsel mit Tangolehrer-Kollegin Elisabeth Zagel, die dort zu allen weiteren Dienstags-Terminen lädt, regelmäßig auch unsere Dienstags-Milonga (einen Tango-Tanzabend), zu dessen Beginn es jeweils einen eineinhalbstündigen Tango-Workshop für AnfängerInnen gibt. In der Regel wird es dort also an drei Dienstagen im Monat Tango geben. Das genau Programm können Sie jederzeit über meinen Tango-Veranstaltungs- und Unterrichts-Newsletter anfordern unter Mail: nymphenspiegel@aol.com.de bzw. auf der Homepage des Veranstaltungsorts unter www.spectacel-inning.de einsehen.

Veranstaltungs-Daten/ Adresse, Programm und Gebühren:

Inninger SpectacelSchornstrasse 3, 82266 Inning (südliches Ortsende), von19.30-21.00 Uhr Grundlagen-Workshops für AnfängerInnen, dieTeilnahmegebühr beträgt 20 Euro. Einzelteilnahmen sind jederzeit möglich.Unterrichtsanmeldungen für Ralf Sartoris Termine bitte unter Mail: nymphenspiegel@aol.com oder Tel: 0172/ 827 55 75.

Im Anschluß: Tangobar von 21.00 – 24.00 Uhr: mit 6 Euro Eintritt/ Gesamtpreis für Unterricht und Milonga25 Euro.

Ralf Sartoris nächste Tangobar-Termin sind:

Dienstag, der 29. Oktober und Dienstag, der 19. November

Elisabeths nächste Tangobar-Termine sind:

Dienstag, der 1. –, 15. – und 22. Oktober sowie der 12. – und 26. November

 

 

Dienstag, den 24. September 2013, um 20 Uhr, laden wir alternativ zur Tangobar wieder zum allmonatlichen Konzert von Gari Gari ins Wein Feldmann (Elvirastr. 11)Gari Gari sind eine herausragende Balkan-Gruppe, die über ein immenses Repertoir an osteuropäischer Musik verfügt, mit dem virtuosen und unglaublichen Geiger Winny Matthias, Sitka Wunderlich an der Gitarre, der auch als einer der Nymphenspiegel-Autoren im `Schwabing´-Kapitel des Isarplan-Buchs vertreten ist, mit Sebasian Souchay an der Bass-Balalaika und Jutta Splawinsky am Akkordeon. Gari Gari bedeutet in der Sprache der Roma: Brenne, brenne! Und das muß man bei dieser Gruppe, zumindest metaphorisch, ernst nehmen. Denn deren Konzerte zünden Liebhaber slawischer Musik, jener der Roma, rettungslos an!

 

Am Freitag, den 27. September 2013 um 20 Uhr laden wir zum nächsten Flamenco-Abend in die Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11) mit anjanita y su banda. Sie besingen mit alten mündlich überlieferten spanischen Texten der Zigeuner die Küsten Andalusiens, erzählen Geschichten von den Mauren, machen Liebesschwüre und huldigen Sevilla. Sie werden Euch mit dem Klang der Gitarre und dem tiefen Flamencogesang einen Abend lang von der Isar an den Guadalquivir versetzen. Mehr über die Musiker auf www.anjanita.com.

 

 

Samstag, den 28. und Sonntag, den 29. September laden wir zu einem Tango-Wochenend-Workshops speziell (jedoch nicht nur) für Blinde und Sehbehinderte (Dieses Wochenende ist nur zusammenhängend buchbar.)

In den Räumen des Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund e.V. (BBSB)
Arnulfstraße 22, 80335 München;

Für diesen Anfänger-Workshop werden noch sehende Männer gesucht, die den Original-Tango vom Rio de la Plata erlernen wollen und offen für die Erfahrung sind, dabei eine blinde Partnerin zu führen, was aus der Perspektive der Führungsrolle sogar von Vorteil sein kann.

Workshop-Dauer: Sa. und So. je 2,5 Stunden incl.1/4 Std. Pause von jeweils 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr. Kosten: 75,00 € pro Person und Wochenend-Workshop.

 

 

Sonntag, den 29. September 2013, um 20 Uhr lädt der Nymphenspiegel dann abends zum nächsten Konzert mit der Gruppe Boiling Ink/ Blues-Rock in die Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11); Boiling Ink ist eine reine Liveband, der es wichtig ist, möglichst nah am Publikum zu sein. Ihr Ziel ist es, die Zuhörer sowohl verstärkt (elektrisch), als auch akustisch (unplugged) zu begeistern, so daß kein Auftritt dem anderen gleicht. Das Erfolgsrezept des Trios besteht darin, das sehr bewußt ausgewählte Repertoire ihrer Vorbilder (Muddy Waters, Elmore James, Johnny Winter, Dr. Feelgood und natürlich Rory Gallagher…) so authentisch wie möglich wiederzugeben, jedoch gewürzt mit stimmigen Eigeninterpretationen. Der daraus entstandene, kompakte Stil unterscheidet Boiling Ink von einer gewöhnlichen Coverband. Der Blues wird voller Energie gerockt! Die drei Musiker überzeugen mit punktgenauen, geradlinigen Riffs, angeführt von einer dominanten, unverwechselbaren Gitarre, unterstützt von einer Rhythmusgruppe, die für den mitreißenden Groove sorgt. Ausdrucksvolle Soli im perfekt aufeinander abgestimmten Zusammenspiel der drei Musiker runden das Spektakel ab.

 

Freitag, den 4. Oktober 2013 um 20 Uhr laden wir in der Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11) zu einem weiteren Konzert mit dem Münchener Trio The Ukelites. Dieses setzt die Ukulele als zentrales Instrument ein. Dabei werden vorwiegend Jazz Standards und Evergreens der 20er bis 50er Jahre, aber auch Country- und Westernsongs oder Soulnummern der Sechziger Jahre gecovert. Ziel der Band ist es, besonders schöne, aber vergessene Lieder neu zu entdecken oder aber altbekannte Lieder durch das exotische und reduzierte Arrangement mit der Ukulele neu zu interpretieren. Die Mitglieder der Band sind Miriam Hein (Gesang, Sopran- und Concert-Ukulele), Steffen Günter (Tenor- und Bass-Ukulele) und Andreas Höhne (Besen). Mehr dazu unter www.ukelites.de

 

Am Donnerstag, den 10. Oktober 2013 um 20 Uhr laden wir in der Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11 in Müncen/ Neuhausen) zu einem Konzert mit Franz J. Walter und seinem „Swing-Piano“, und der Sängerin Kristina Šop. Franz J. Walter ist wohl einer der letzten Stride-Pianisten in München. Der Multi-Instrumentalist (ca. 30 Instrumente) hat sich in den letzten Jahren intensiv mit diesem Jazz-Klavier-Stil beschäftigt. Leider gibt es in den meisten Lokalen nur noch selten Naturklaviere. Daher  muss zu seinem Leidwesen öfter auf das transportable E-Piano ausweichen. Franz J. WALTER singt auch zum Klavier und improvisiert mit der Stimme im „Scat-Gesang“. Die ausgebildete, mehrsprachige Konzertsängerin Kristina Šop singt in Deutschland, Kroatien, Italien und anderen europäischen Ländern. Als klassische Sängerin singt sie gerne neben Oper und Konzert, Lieder aus Kroatien, Italien und die Songs aus dem „Great American Songbook“. Sie kann jeder Zeit auch für Konzerte, Umrahmungen von Hochzeiten und zu anderen Gelegenheiten gebucht werden. Kristina Šop unterrichtet auch Gesang und Klavier. Gerne nimmt Sie noch Schüler an.

 

Freitag, den 11. Oktober 2013 um 20 Uhr gibt es bei uns ein weiteres Konzert mit dem Erich Lutz Trio im Wein Feldmann (Elvirastr. 11). Die drei Musiker – Erich Lutz am SaxophonChris Zelter an der Gitarre und Thomas Obermayer am Bass – unternehmen einen Streifzug durch die goldenen Jahrzehnte des Jazz und bieten ein vielseitiges Programm aus Bebop, Hardbop und Latin.

 

 

Sonntag, den 13. Oktober 2013 laden wir zum nächsten Künstler-Stammtisch, von 10 bis max. 14 Uhr:

ins „Wein Feldmann“, in der Elvirastrasse 11 in München, zu einem etwa zweiwöchig stattfindenden „Sonntags-Frühschoppen“ – mit Musik (und anderen Künsten), in der Zeit von 10:oo Uhr bis max. 14:oo UhrHierzu sind jederzeit auch weitere KünstlerInnen willkommen – egal ob Musiker, Kabarettisten, Stand up Comedians, Literaten, Dichter usw. Es ist als „offene Bühne gedacht, die, neben Profis, auch Neulingen Raum bietet, sich vor Publikum zu erproben.

 

 

Mittwoch, den 23. Oktober 2013, um 20 Uhr gibt es bei uns wieder eine Lesung im „Wein Feldmann“ (Elvirastr. 11) mit Wolfgang Kreiner (Schriftsteller, Buchautor, Essayist, Satiriker und Schauspieler – seit den Achtzigen bekannt durch zahlreiche satirische Beiträge in vielen deutschsprachigen Printmedien, schreibt Romane, Satiren, Kurzgeschichten und Erzählungen, sowie Gedichte – hält Lesungen auf Bühnen, in Theatern und bei Poetry Slams – war von 1999 bis 2002 tätig an der Deutschen Schauspieler- u. Medien Akademie München und auch als Darsteller in zahlreichen Film- Fernseh- und Werbeproduktionen zu sehen gewesen.) Er wird einige seiner skurrilen satirischen Geschichten, Gedichte, Aphorismen und Gedanken aus seinen Büchern lesen, unter dem Motto: „Kein Grund, lauthals zu singen …“. Musikalisch untermalt werden diese Darbietungen von Liedermacher Stefan Noelle.

 

Samstag, den 26. Oktober 2013, 20 Uhr lädt der Nymphenspiegel zum nächsten Konzert mit dem Trio Manière Manouche in die Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11) – diesmal im Rahmen der Langen Neuhauser Musiknacht, unter dem Motto: „Klirrende Gläser, lachende Menschen, angeregte Konversation – und mittendrin der lässige französische Swing der 30er und 40er Jahre …“ . Das Trio Manière Manouche (Gitarre, Baß, Akkordeon) hat sich der Pariser Tradition von Musette und Gypsy Swing verschrieben und ist das jüngste Projekt des Solo-Gitarristen Michael Santifaller, zusammen mit dem Akkordeonisten Peter Nürnberg. Mit dem Michael Santifaller Ensemble gab es in den letzten Jahren bereits zahlreiche Auftritte im Rahmen des Nymphenspiegel Kulturprogramms, 2011 sogar gemeinsam mit Ismael Reinhardt im Sextett. In dieser Formation ließ die Gruppe das berühmte Quintette de Hot Club de France zusammen mit der Sängerin Dani Klein auf der Bühne wieder aufleben.

 

 

Von dieser Überschrift an erfolgt die Archivierung unserer Kultur-Veranstaltungen in München

und Umland nur noch selektiv. Das heißt, dass wir fortan nur noch solche Veranstaltungen und KünstlerInnen auflisten, die bei uns, im Rahmen von Nymphenspiegel und Die neue Isar, zum ersten Mal in Erscheinung treten.

 

 

 

Sonntag, den 10. November 2013 laden wir zu einem weiter veränderten Künstler-Stammtisch, erstmals ab 11 Uhr, mit offenem Ende:

in die Künstlerkneipe „Wein Feldmann“ (Elvirastrasse 11 in München), zum etwa zweiwöchig stattfindenden „Sonntags-Frühschoppen“ – mit Musik (und anderen Künsten Hierzu sind jederzeit auch weitere KünstlerInnen willkommen – egal ob Musiker, Kabarettisten, Stand up Comedians, Literaten, Dichter usw. Es ist als „offene Bühne gedacht, die, neben Profis, auch Neulingen Raum bietet, sich vor Publikum zu erproben.

 

 

Dienstag, den 12. November 2013 laden wir nun erstmals zu einem zweiten Künstlerstammtisch, ab 20 Uhr:

in die Künstlerkneipe „Wein Feldmann“ (Elvirastrasse 11 in München), ganz herzlich an KünstlerInnen aller Sparten der darstellenden, musizierenden,  und beweglichen Künste. Das Wein Feldmann ist eine liebevolle, urige Spelunke, die zum Plaudern und Spielen einlädt, so spontan wie ihr eben seid. Dazu gibt es vegetarische Pflanzerl mit Kartoffelsalat und die üblichen bayerischen Snacks.

 

Freitag, den 15. November 2013, ab 20:00 Uhr laden wir im Rahmen unserer Münchner Liedermacher- und Songwriter-Reihe im Wein Feldmann (Elvirastr. 11) zu einem Konzert mit Andrea Brand, die ihre eigenen Lieder in Englisch, Bayerisch und Deutsch vorträgt und sich dabei auf ihrer Gitarre begleitet.

 

Mitwoch, den 20. November 2013 ab 20 Uhr laden wir im Wein Feldmann, (Elvirastraße 11 in München) zu einem Abend mit dem bayerischen Liedermacher Michael Bohlmann und dem Mundart-Texter und Poet Reiner Borner. Ihr Programm: „boarisch gspuit und gredt, es dialektelt  – ein Münchner Abend. Michael‘s Lieder erzählen Geschichten und Märchen, Träume und Alpträume, Wahrheiten und Bosheiten. Lieder von Aussteigern auf der ewigen Jagd nach Liebe und nach Glücksmomenten und immer wieder auf der Suche nach der uralten bairischen Philosophie von . . . „leb‘n und leb‘n lass‘n“. Reiner Borner, auch ein Münchner Kindl schreibt schon seit vielen Jahren mundartliche Gedichte und Texte. Ihn interessiert ganz besonders der bayerische Dialekt. Bayern und Bayerisch, das gehört für ihn zusammen. Er möchte mit seinen Geschichten und Texten den Hörern und Lesern „die Münchner Lebensart“ näherbringen.

 

Freitag, den 22. November 2013 ab 20 Uhr laden wir zu einem Konzert mit Six & Four: Rhythmus und Harmonie, Melodie und Improvisation. Gespielt mit 2 Instrumenten und auf 10 Saiten. Chris Zelter an der Gitarre und Thomas Obermayer am Kontrabass, das ist Six & Four, ein virtuoses Jazz-Duo der Extraklasse. Auf dem Programm stehen Jazz- und Latinstandards, Blues and more!

 

 

Freitag, den 29. November 2013, um 19.30 Uhr laden wir  ins Kino Breitwand Schloss Seefeld zu dem außergewöhnlichen Film Mittsommernachtstango, und im Anschluss daran in der Lounge zur Tangobar, mit der Möglichkeit, zu tanzen.

Zu Beginn dieser After-Film-Milonga geben wir eine kurze Einführung in den Tanz, für alle Neulinge, die gleich mittanzen möchten.

Filmbeginn: 19.30, Milonga mit kurzer Einführung für AnfängerInnen davor ab 21.15 Uhr, Ticket.Gesamtpreis: 10 Euro.

Zum Film; Deutschland 2012, 82 Min., FSK ab 12 Jahren, Regie: Viviane Blumenschein
Ein Film über das Zusammentreffen zweier Tango-Kulturen, ihrer immensen Unterschiede aber auch verblüffenden Gemeinsamkeiten, über das Zusammentreffen und die Begegnungen außergewöhnlicher Künstler-Persönlichkeiten auf beiden Seiten. Drei argentinische Tango-Musiker reisen nach Finnland, um dem Finnischen Tango und der Tangoleidenschaft der Finnen auf den Grund zu gehen. Die Finnen haben einen skurrilen Humor und redselig werden sie erst nach dem dritten Bier – und auch das nicht unbedingt. Sie vermeiden unnötigen Small Talk und sie lieben den Tango. Der berühmte finnische Filmregisseur Aki Kaurismäki, der selbst den szenischen Prolog zu diesem Film hält, bezeichnet den Tango als einzige Möglichkeit der kontaktscheuen Finnen, einander näher zu kommen, das gewährleiste die Fortpflanzung. Er geht sogar so weit, zu behaupten, die Finnen hätten den Tango erfunden, wie selbstverständlich auch den Wiener Walzer. Und nur weil die Finnen so gutmütig und bescheiden sind, dulden sie diesen Raub kultureller Urheberschaften. Der Tango soll also ursprünglich aus Finnland kommen? Diese Aussage ist charmant und zeugt von großer Leidenschaft, ist aber noch zu beweisen. Denn die drei argentinischen Tangueros können dieses Gerücht nicht auf sich sitzen lassen und begeben sich auf die Suche nach den Wurzeln dieser melancholischen finnischenVolksmusik. Ein Film über diese Leidenschaft. Ein sehr poetisches und humorvolles Roadmovie von großer Tiefe und enormem Gehalt.

Vom Festival ins Kino: „Wir hatten die Ehre, diesen herausragenden Film, der 2013 zum ersten Mal auf demFünf-Seen-Filmvestival (http://www.fsff.de) gezeigt wurde, als Filmpate zu sponsern. Bisher lief er in unserer Region nur auf dem Festival und wurde noch in keinem deren Kinos gezeigt. Abgesehen vom besonderen Reiz einer solchen Double-Feature Kino und Tangobar-Milonga sowie dieses wundervollen Ortes, an dem beides stattfindet, bietet sich hier die vielleicht nicht wiederkehrende Gelegenheit diesen sehr empfehlenswerten Tangofilm von essentieller Tiefe, noch zu sehen, sofern auf dem Festival nicht schon geschehen. Und falls doch, finde ich persönlich es als lohnenswert, ihn auch noch ein zweites oder drittes Mal zu erleben.
Und was könnte eine passendere Verknüpfung sein, als einen Tangofilm, der von der Leidenschaft für diesen Tanz und die Tango-Musik handelt, gleich nach der Vorstellung noch im Kino zu betanzen!”

Zur Tangofilm-Tangobar-Reihe unter dem Motto Tango im Kino: Film und Tanzen auf Schloss Seefeld: Mittsommernachtstango ist als Auftakt einer ganzen Reihe von Tangofilmen gedacht, die im Kino Breitwand Schloss Seefeld in Verbindung mit unserer jeweils anschließenden Tangobar-Milonga noch gezeigt werden. Die aktuellen Termine findet Ihr immer unter dem Link http://tango-a-la-carte.de/tango-muenchen-das-muenchener-tangoangebot/tangofilm-breitwand-kino-schloss-seefeld-milonga.

Und wer nach einer solchen Tangofilm-Tanzbar-Nacht Lust bekommt, Tango Argentino gründlich zu erlernen, kann dies gleich gegenüber auf der anderen Seite des Schlosshofes im Bräustüberl, wo wir im Sudhaus regelmäßig Tango-Workshops und eine laufende Unterrichtsgruppe anbieten. Die Termine und ausführliche Infos dazu finden Sie unter: http://tango-a-la-carte.de/tango-unterricht/tango-starnberger-see-starnberg-gauting-schloss-seefeld.

Ralf Sartori

 

 

Freitag, den 6. Dezember, ab 19.30 Uhr: Nymphenspiegel lädt zum traditionellen Nikolaus-Abend in die Künstlerkneipe Wein-Feldmann (Elvirastr.11 in München/ Neuhausen), mit offener Bühne für Gäste. Insofern wird es ein Überraschungsprogramm mit spontanen philosophisch-besinnlichen wie auch kurios-satirischen Einlagen geben. Zudem kommen an diesem Tag jedes Jahr auch viele Künstler unangemeldet vorbei, die dort teilweise schon seit langem mit hochkarätigen Beiträgen im Nymphenspiegel-Kulturprogramm vertreten sind. Das Programm des Abends beginnt gegen 19.30 Uhr. Und bei aller Tradition – es ist natürlich in jedem Jahr wieder anders!

 

 

Dienstag, den 17. Dezember 2013 lädt Tango à la carte zu einer weiteren Tangobar-Nacht ins Künstler- und Kultur-Café Inninger Spectacel am Ammersee:

Seit dem 23. April 2013 veranstalten wir etwa einmal monatlich und im Wechsel mit Tangolehrer-Kollegin Elisabeth Zagel, die dort zu allen weiteren Dienstags-Terminen lädt, regelmäßig auch unsere Dienstags-Milonga (einen Tango-Tanzabend), zu dessen Beginn es jeweils einen eineinhalbstündigen Tango-Workshop für AnfängerInnen gibt. In der Regel wird es dort also an drei Dienstagen im Monat Tango geben. Das genau Programm können Sie jederzeit über meinen Tango-Veranstaltungs- und Unterrichts-Newsletter anfordern unter Mail: nymphenspiegel@aol.com.de bzw. auf der Homepage des Veranstaltungsorts unter www.spectacel-inning.de einsehen.

Veranstaltungs-Daten/ Adresse, Programm und Gebühren:

Inninger SpectacelSchornstrasse 3, 82266 Inning (südliches Ortsende), von19.30-21.00 Uhr Grundlagen-Workshops für AnfängerInnen, dieTeilnahmegebühr beträgt 20 Euro. Einzelteilnahmen sind jederzeit möglich.

Unterrichtsanmeldungen für Ralf Sartoris Termine bitte unter Mail: nymphenspiegel@aol.com oder Tel: 0172/ 827 55 75.

Im Anschluß: Tangobar von 21.00 – 24.00 Uhr: mit 6 Euro Eintritt/ Gesamtpreis für Unterricht und Milonga25 Euro.

Nächster Tangobar-Termin ist: Dienstag, der 10. Dezember (mit Gastgeberin Elisabeth)

 

 

Dienstag, den 24. Dezember 2013, ab 12 Uhr, bis 15 Uhr:

Traditionelles Stockwurst-Essen mit offener Bühne für Musik, Kabarett und Literatur ab mittag im Wein Feldmann (Elvirastr. 11). Eine unvergleichliche Gelegenheit, Weihnachten einmal ganz anders, in offener gemeinschaftlicher Atmosphäre und im kulturellen Austausch, zu beginnen.

 

 

Freitag, den 24. Januar 2014 lädt das Nymphenspiegel Kulturforum zum nächsten Konzert mit dem Duo Six & Four … Rhythmus und Harmonie, Melodie und Improvisation. Gespielt mit 2 Instrumenten und auf 10 Saiten. Chris Zelter an der Gitarre und Thomas Obermayer am Kontrabass, das ist Six & Four, ein virtuoses Jazz-Duo der Extraklasse. Auf dem Programm stehen Jazz- und Latinstandards, Blues and more! Und bei guter Stimmung gibt es auch den einen oder anderen Klassiker mit Gesang.

 

 

Freitag, den 31. Januar 2014 um 19:30 Uhr laden das Kino Breitwand Schloss Seefeld und Tango à la carte zu einem weiteren außergewöhnlichen Tango-Film und im Anschluss daran wieder in der Lounge zur Tangobar,

mit der Möglichkeit, Tango zu tanzen. Zu Beginn dieser After-Film-Milonga geben wir eine kurze Einführung in den Tanz, für alle Neulinge, die gleich mittanzen möchten.

Programm, Zeiten, Ticket-Reservierung und Adresse

Um 19.30 Uhr zeigen wir den Film Tango Lesson, ab ca. 21.15 Uhr: Tango-Tanzen in der Lounge, mit einer Einführung in den Tanz von Ralf Sartori,  Tango à la carteAdresse: Schlosshof 7, 82229 Seefeld-Hechendorf, Tickettpreis: 10 Euro

Zum Film

Tango Lesson: Gb/Fr 2007, 101 Min., FSK ab 12 Jahren, Regie: Sally Potter, Haupt-Darsteller: Sally Potter und Pablo Veron. Der Film beschreibt die Romanze zwischen einer Drehbuchautorin und Regisseurin namens Sally und dem professionellen Tango-Tänzer Pablo. Daneben ist er eine Hommage an den traditionellen Tango Argentino. Auf einer Tango-Show in Paris lernt Sally, die gerade mit der Arbeit an einem neuen Drehbuch ins Stocken gerät, den Tangotänzer Pablo Verón kennen. Sie beschließt, bei ihm Tanzstunden zu nehmen. Durch unumgängliche Reparaturarbeiten in ihrem Haus ist die Regisseurin dazu gezwungen, für einige Wochen aus ihrer Wohnung auszuziehen. Sie reist nach Buenos Aires und nimmt dort Tanzunterricht. Bei ihrer Rückkehr nach Paris merkt Pablo den Unterschied sofort. Nach und nach erlebt Sally den Eintritt in eine neue Welt. Erste Tanzversuche in einer Milonga, neue Schuhe mit den für Tango Argentino typischen extrem hohen Absätzen und schließlich der erste, schwierige Auftritt mit Pablo Verón in einer Tango-Show, die die aufkeimende Sympathie zwischen beiden fast zerstört. Sally plant einen Film mit Pablo in der Hauptrolle, da ihr ihre ursprüngliche Drehbuchidee nicht mehr gefällt. Über das Verhalten in Tangokreisen, in denen der Mann traditionell dominiert, und beim Filmen, welches Sallys Territorium ist, geraten beide in Streit. Nach einer längeren Trennung kommt Sally beim Betrachten eines Gemäldes auf den Gedanken der Versöhnung, den Pablo annimmt. Sie treffen sich mit Sallys Tanzlehrern in Buenos Aires. Die Suche nach einem Drehort verläuft stockend. Sally wird ihren Film ohne die benötigten Gelder drehen. Tanzend verschwindet das Paar in der letzten Einstellung aus dem Blickfeld des Betrachters.Nach Wikipedia. Ein tiefgehender Tangofilm, der in philosophisch poetischer Weise in den Mikrokosmos des Tango Argentino eintaucht und diesen in berührender Weise dem Zuschauer erfahrbar macht.

Zur Tangofilm-Tangobar-Reihe unter dem Motto Tango im Kino: Film und Tanzen auf Schloss Seefeld

Zum Auftakt einer ganzen Reihe von Tangofilmen, die im Kino Breitwand Schloss Seefeld in Verbindung mit unserer jeweils anschließenden Tangobar-Milonga noch gezeigt werden, starteten wir mit dem Film Mittsomernachtstango am 29. November 2013. Da dieses Angebot vom Publikum sehr gut angenommen wurde, stehen bereits drei weitere Tangonächte im Kino auf dem Programm.

Die nächsten Termine hierfür sind

Künftig immer am letzten Freitag im Monat:

28. März: Der Film Café de los maestros – Die großen Meister des Tango mit Tangobar im Anschluß
30. Mai 2013: Der Film Frühling im Herbst mit Tangobar im Anschluß

Weitere Termine folgen.

Zu unseren Tango-Workshops und –Kursen auf Schloss Seefeld

Wer nach dieser Tangofilm-Tanzbar-Nacht Lust bekommt, Tango Argentino gründlich zu erlernen, kann dies gleich gegenüber auf der anderen Seite des Schlosshofes im Bräustüberl, wo wir in einem der Nebenräume regelmäßig Tango-Workshops und eine laufende Unterrichtsgruppe anbieten. Die Termine und ausführliche Infos dazu finden Sie unter: http://tango-a-la-carte.de/tango-unterricht/tango-starnberger-see-starnberg-gauting-schloss-seefeld

Um unseren regelmäßigen Veranstaltungs-Newsletter zu abonnieren

wenden Sie sich bitte an Mail: nymphenspiegel@aol.comDort können Sie sich in den Adreßverteiler eintragen lassen und erhalten so sämtliche Informationen zu unseren Tango-Angeboten am Ammersee einmal monatlich per Mail zugesandt. Direkt erreichen Sie Ralf Sartori telephonisch, unter 089/ 56 48 37 oder 0172/ 827 55 75.

 

 

Samstag, den 15. Februar 2014 um 20 Uhr laden wir zu einem Konzert mit Standards & Covers (Duo-Jazz) mit Conny Merritt (Gesang, Gitarre) und Chris Zelter (Gitarre). Der Name ist Programm bei “Standards & Covers” und so reihen sich frisch arrangierte Jazz- und Latinstandards an verjazzte Songs von Bill Whithers bis Carole King und Tina Turner. Entspannt gesungen von Conny Merritt, die zwischendurch auch mal zur Gitarre greift, und virtuos begleitet von Chris Zelter, der die Songs arrangiert.

 

Freitag, den 21. Februar 2014 um 20 Uhr lädt der Nymphenspiegel nach längerer Zeit wieder zu einem Chanson- und Blues-Ereignis mit Boris Ruge ins Wein Feldmann (Elvirastr. 11). Viele haben ihn bei uns im letzten Jahr mit RADIO BORIS erlebt. Wir sind nun gespannt auf sein neues Programm…

 

 

Freitag, den 28. März 2014 um 19:30 Uhr laden das Kino Breitwand Schloss Seefeld und Tango à la carte zu einem weiteren außergewöhnlichen Tango-Film und im Anschluss daran wieder in die Lounge zur Tangobar, mit der Möglichkeit, Tango zu tanzen.

Zu Beginn dieser After-Film-Milonga geben wir eine kurze Einführung in den Tanz.

Programm, Zeiten, Ticket-Reservierung und Adresse

Um 19.30 Uhr zeigen wir den Film Cafe de los Maestros
ab ca. 21.15 Uhr: Tango-Tanzen in der Lounge, mit einer Einführung von Ralf Sartori,  Tango à la carte

Adresse: Schlosshof 7, 82229 Seefeld-Hechendorf

Tickettpreis: 10 Euro

 

Zum Film

Cafe de los MaestrosArgentinien/USA/Brasilien 2008, 90 Min., Regie: Miguel Kohan.
Der Tango ist nicht einfach nur ein Tanz. Am Rio de la Plata ist der Tango eine Lebenseinstellung. Der argentinische Schriftsteller Macedonio Fernández hat einmal gesagt: „Tango ist die einzige Angelegenheit, die wir mit Europa niemals diskutieren werden.“
Der Tango gehört zu Argentinien, insbesondere zu Städten wie Buenos Aires, Montevideo und Rosario, wo der Tango weitaus mehr ist als bloß ein nostalgisches Echo der Vergangenheit. Viele große alte Männer – und Frauen – des Tangos leben hier und sie treten immer noch auf, manche von ihnen seit nahezu 80 Jahren. Der Film stellt einige dieser Ausnahme-Musiker vor, darunter Schöpfer des klassischen Repertoires, Begründer unterschiedlicher Stile und Schulen sowie Mitglieder von Orchestern, die in den 40er, 50er Jahren, dem „Goldenen Zeitalter des Tangos“, berühmt waren. Einige von ihnen sind seit langem international bekannt, andere gelten außerhalb Argentiniens immer noch als Geheimtipps. Der argentinische Komponist und Musiker Gustavo Santaollala (zweifacher Oscar-Preisträger für seine Filmmusik zu BROKEBACK MOUNTAIN und zu BABEL) dient dabei als Cicerone. Er macht die Zuschauer mit den Großmeistern des Tangos bekannt – mit dem Orchester-Leiter Leopoldo Federico, mit Lágrima Ríos und ihrem Gitarristen Aníbal Arias, dem unvergleichlichen Duo José Libertella und mit Luis Stazo. Ihre Darbietungen und die anderer Tangolegenden finden bei einem gemeinsamen Tangoabend im berühmten Teatro Colón von Buenos Aires einen unvergesslichen Höhepunkt.

Ausführliche Infos zu unseren Tango-Unterrichtsangeboten finden Sie unter: http://tango-a-la-carte.de/tango-unterricht/tango-starnberger-see-starnberg-gauting-schloss-seefeld. Oder interessieren Sie sich für unseren Unterricht via Hausbesuch mit flexibler Termingestaltung? Erfahren Sie mehr dazu unter http://tango-a-la-carte.de/tango-unterricht/tango-to-go-landsberg-ammersee-herrsching.

Gerne beraten wir Sie ausführlich, wie Sie am besten Ihren persönlichen Zugang finden können, Tango zu erlernen. Direkt erreichen Sie Ralf Sartori unter Mail: nymphenspiegel@aol.comtelephonisch, unter 089/ 56 48 37 oder 0172/ 827 55 75.

 

 

Samstag, den 29. März 2014 ab 20 Uhr laden wir zu einem Konzert mit Six & Four: Rhythmus und Harmonie, Melodie und Improvisation. Gespielt mit 2 Instrumenten und auf 10 Saiten. Chris Zelter an der Gitarre und Thomas Obermayer am Kontrabass, das ist Six & Four, ein virtuoses Jazz-Duo der Extraklasse. Auf dem Programm stehen Jazz- und Latinstandards, Blues and more!

 

Freitag, den 4. April 2014, ab 20:00 Uhr laden wir in unserer Münchner Liedermacher- und Songwriter-Reihe im Wein Feldmann (Elvirastr. 11) wieder einmal zu einem Konzert mit Andrea Brand, die ihre eigenen Lieder in englisch, bayerisch und deutsch vorträgt und sich dabei auf ihrer Gitarre begleitet.

 

Samstag, den 5. April um 20 Uhr gibt es in der Nymphenspiegel-Reihe Salon Kultur München das nächste Konzert mit dem Erich Lutz Trio im Wein Feldmann (Elvirastr. 11). Die drei Musiker – Erich Lutz am SaxophonChris Zelter an der Gitarre und Thomas Obermayer am Bass – unternehmen einen Streifzug durch die goldenen Jahrzehnte des Jazz und bieten ein vielseitiges Programm aus Bebop, Hardbop und Latin.

 

Freitag, den 11. April 2014 laden wir erstmals zu einem Konzert mit Standards & Covers Duo-Jazz. Das sind Conny Merritt (Gesang, Gitarre) und Chris Zelter(Gitarre). Der Name ist Programm bei “Standards & Covers” und so reihen sich frisch arrangierte Jazz- und Latinstandards an verjazzte Songs von Bill Whithers bis Carole King und Tina Turner. Entspannt gesungen von Conny Merritt, die zwischendurch auch mal zur Gitarre greift, und virtuos begleitet von Chris Zelter, der die Songs arrangiert.

 

Sonntag, den 13. April 2014 laden wir zum nächsten Künstler-Stammtisch, ab 15 Uhr, mit offenem Ende: ins „Wein Feldmann“, in der Elvirastrasse 11 in München, zum etwa zweiwöchig stattfindenden „Sonntags-Frühschoppen“ – mit Musik (und anderen Künsten), in der Zeit von 10:oo Uhr bis max. 14:oo UhrHierzu sind jederzeit auch weitere KünstlerInnen willkommen – egal ob Musiker, Kabarettisten, Stand up Comedians, Literaten, Dichter usw. Es ist als „offene Bühne gedacht, die, neben Profis, auch Neulingen Raum bietet, sich vor Publikum zu erproben. Und wie immer gibt es auch diesmal wieder einen Überraschungsgast.

 

Sonntag, den 27. April 2014, um 20 Uhr lädt der Nymphenspiegel zum nächsten Konzert mit der Gruppe Boiling Ink/ Blues-Rock in die Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11); Boiling Ink- kochende Tinte- blau, wie das Bluesfeeling, die ungewöhnliche Coverband mit der persönlichen Note überzeugt seit 15 Jahren das Publlikum in Clubs und bei Strassenfesten. Mit ihrem umfangreichen Repertoire aus Genreklassikern sowie Rock ´Roll und Surfmusik hat die Band ihren eigenen Stil gefunden. Die drei passionierten Musiker ziehen durch ihre Spielfreude das Publikum regelmäßig in ihren Bann, der Blues wird voller Energie gerockt. Mehr unter www.boiling-ink.de

 

Donnerstag, den 8. Mai 2014 unterhält Sie Franz Walter im Wein Feldmann mit seinem Swing-Piano, als Sängerin hören Sie Kristina Sop. Franz Walter ist wohl einer der letzten Stride-Pianisten in München. Der Multi-Instrumentalist (ca. 30 Instrumente) hat sich in den letzten Jahren intensiv mit diesem Jazz-Klavier-Stil beschäftigt. Leider gibt es in den meisten Lokalen nur noch selten Naturklaviere. Franz J. WALTER muss also sehr oft zu seinem Leidwesen auf das transportable E-Piano ausweichen. Franz J. WALTER singt auch zum Klavier und improvisiert mit der Stimme im „Scat-Gesang“. www.edition-fjw.de. Die ausgebildete, mehrsprachige Konzertsängerin Kristina Šop singt in Deutschland, Kroatien, Italien und anderen europäischen Ländern. Die klassische Sängerin singt gerne neben Oper und Konzert, Lieder aus Deutschland, Kroatien, Italien und die Songs aus dem „Great American Songbook“.

 

Donnerstag, den 15. Mai 2014, 20 Uhr lädt der Nymphenspiegel zum nächsten Konzert mit dem Quartett Manière Manouche in die Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11). Klirrende Gläser, lachende Menschen, angeregte Konversation – und mittendrin der lässige französische Swing der 30er und 40er Jahre … . Das Trio Manière Manouche (Gitarre,  Akkordeon) hat sich der Pariser Tradition von Musette und Gypsy Swing verschrieben und ist das jüngste Projekt des Solo-Gitarristen Michael Santifaller, zusammen mit dem Akkordeonisten Peter Nürnberg, dem Violinisten Matthias Lichtenthalerund dem Bassisten Uli Lachmann. Mit dem Michael Santifaller Ensemble gab es in den letzten Jahren bereits zahlreiche Auftritte im Rahmen des Nymphenspiegel Kulturprogramms, 2011 sogar gemeinsam mit Ismael Reinhardt im Sextett. In dieser Formation ließ die Gruppe das legendäre Quintette de Hot Club de France zusammen mit der Sängerin Dani Klein auf der Bühne wieder aufleben

 

 

Von Dienstag, 13. bis Sonntag, den 18. Mai 2014: Einladung zur Ausstellung “Schloss Nymphenburg unterm Hakenkreuz

im Kulturpavillon am Romanplatz, Arnulfstraße 294, 80639 München, erreichbar mit den Straßenbahn Linien 12, 16 und 17 oder mit dem Bus Linie 51. Der Eintritt ist frei, der Zugang barrierefrei. Öffnungszeiten: 10 bis 13 Uhr und 15 bis 19 Uhr. Die Veranstaltung wird gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München und dem Bezirksausschuss für den 9. Stadtbezirk (Neuhausen-Nymphenburg). Veranstalter: Doris Fuchsberger und Allitera Verlag.

Erstmalig werden hier die Jahre zwischen 1933 und 1945 beleuchtet. Geradezu exemplarisch spiegelt sich auf dem Areal der Sommerresidenz der Wittelsbacher die unheilvolle Ära des »Dritten Reichs« wider: Nutzung und Vermarktung eines historischen Ambientes durch NS-Parteigrößen, Enteignung, monumentale NS-Architekturneuplanungen, der Einsatz von »Fremdarbeitern«, Gründung einer Widerstandsgruppe, Bombardierung, Zerstörung und die Stunde Null. Ein »vergessenes« Kapitel der Schloß-Geschichte und ein Stück Münchner Historie, illustriert von eindrucksvollem Bildmaterial mit teilweise bislang unveröffentlichten Photographien des Nymphenburgers Hans Schürer.

Die Veranstaltung findet parallel zur Bucherscheinung „Schloss Nymphenburg unterm Hakenkreuz“ statt. Die beiden Autoren sind auch langjährige Autoren für den Nymphenspiegel und Dozenten zu Führungen mit historischen Themen für das Nymphenspiegel Kulturforum.

Schloss Nymphenburg unterm Hakenkreuz“ von Doris Fuchsberger und Albrecht Vorherr, Allitera Verlag, ca. 260 S., ca. 100 Abbildungen, Klappenbroschur, Euro 16,90, ISBN: 978-3-86906-605-9.

 

 

Am Sonntag, den 25. Mai 2014, ab 14 Uhr laden wir zum Kultur-Tag der Elvirastraße.

Der Elvira-Straßen-Kulturtag basiert auf einer Zusammenarbeit der Künstlerkneipe Wein Feldmann mit dem Theater Blaue Maus und ist als Straßenfest angelegt. Was kann man erwarten: Samba Trommler, eine Big Band, und am Abend, ab 20 Uhr spielen Cudni Svati (Balkan Band) im Wein Feldmann (Elvirastr. 11). Und es wird noch vieles mehr geboten. Jeder ist herzlich willkommen mit uns diesen wunderbaren Tag zu verbringen. Wir freuen uns auf den Kultur Tag und jede/n der/die diesen auch mit uns genießen wird.

 

 

Am Donnerstag, den 29. Mai 2014, um 20 Uhr laden wir erstmals zu einem Konzert mit dem Duo Rileus in das Wein Feldmann (Elvirastr. 11). Es interpretiert ausgewählte Lieblingsstücke aus den letzten 40 Jahren, neu arrangiert, nach dem Motto: “alles ist machbar mit 2 Stimmen und einer Gitarre. Daß es sich bei unserem Programm um Lieblingsstücke handelt, ist zu hören und zu sehen. Musik pur und echt. Trotz kleiner Instrumentierung, haben wir eine große Bandbreite an gecoverten und eigenen Stücken, mal heftig, mal ruhig, aber emotional immer gewaltig.

 

 

Am Freitag, den 30. Mai 2014 um 19:30 Uhr laden das Kino Breitwand Schloss Seefeld und Tango à la carte wieder zu unserer Langen Tangofilm-Nacht mit Tangobar und Milonga in die Kino-Lounge

Programm, Zeiten, Ticket-Reservierung und Adresse

Um 19.30 Uhr zeigen wir den Film Frühling im Herbst
ab ca. 21.15 Uhr: Tango-Tanzen in der Lounge, davor mit einer kurzen Einführung in den Tanz, von Ralf Sartori

Adresse: Schlosshof 7, 82229 Seefeld-Hechendorf

Tickettpreis: 10 Euro

 

Unsere nächsten beiden Tango-Workshoptermine im Sudhaus auf Schloß Seefeld zur Vor- und Nachbereitung der Tangobar, jeweils am Mittwoch den 28. Mai und am Mittwoch, den 4. Juni

Wer sich auch diesmal wieder auf unsere Tangobar im Kino als Neueinsteiger etwas gründlicher vorbereiten möchte, um dort mittanzen zu können, oder nach dieser Tangofilm-Tanzbar-Nacht Lust bekommt, Tango Argentino weitergehend zu erlernen, kann Ersteres spätestens einen Mittwoch zuvor (also am 28. Mai), und Zweiteres einen Mittwoch danach (am 4. Juni), gleich gegenüber auf der anderen Seite des Schlosshofes im Sudhaus des Bräustüberl.

Diese Anfänger-Workshops dauern jeweils von 18.30 bis 20 Uhr. Und zu beiden Terminen gibt es noch freie Plätze.

Zudem bieten wir die Möglichkeit, nach einem solchen Einstiegs-Workshop in unsere fortlaufende Tango-Unterrichtsgruppe einzusteigen, ebenfalls auf Schloss Seefeld, immer mittwochs im festlichen Ambiente des Sudhauses, von 20.15 bis 22 Uhr.

Und nun zum Film:

“Frühling im Herbst”/ CH 2009, 91 Min., FSK ab 12 Jahren, Regie: Petra Volpe, Darsteller: Suly Röthlisberger, Hanspeter Müller-Drossaart, Pablo Aguilar, Therese Affolter, Ursula Andermatt.
Die verwitwete Leni Glanzmann ist Bäckerin, 55 Jahre alt, und eine pflichterfüllte Person. Gemeinsam mit ihrem schwermütigen Sohn betreibt sie die Dorfbäckerei in Reitnau, einem 1000 Seelen-Kaff im Aargau. Weder Mutter noch Sohn sind besonders glücklich dabei, aber es ist ein Traditionsbetrieb und so etwas gibt “man” nicht einfach auf. Beim Verlobungsessen ihrer Nichte Melanie steht eines Tages plötzlich eine Ex-Affäre von dieser vor der Haustür: Toni, ein 35jähriger Tanzlehrer aus Argentinien. Melanie lügt in der Not und stellt Toni kurzerhand als Bekannten von Leni vor und schon wird er bei der überrumpelten Tante einquartiert. Leni verliert nach und nach ihr Herz an den viel jüngeren Toni, auch wenn ihr das überhaupt nicht in den Kram passt. Aber die Liebe kennt nun einmal keine Gesetze…Eine wunderbare schweizer Komödie, mit viel Witz und einem bezaubernden Blick auf das Leben.

Ausführliche Infos zu all unseren Tango-Angeboten finden Sie unter:

http://tango-a-la-carte.de/tango-unterricht/tango-starnberger-see-starnberg-gauting-schloss-seefeld. Oder interessieren Sie sich für unsere Unterrichtsangebote via Hausbesuch mit flexibler Termingestaltung? Erfahren Sie mehr dazu unter http://tango-a-la-carte.de/tango-unterricht/tango-to-go-landsberg-ammersee-herrsching.

Gerne beraten wir Sie ausführlich, wie Sie am besten Ihren persönlichen Zugang finden können, Tango zu erlernen. Direkt erreichen Sie Ralf Sartori unter Mail: nymphenspiegel@aol.com, telephonisch, unter 089/ 56 48 37 oder 0172/ 827 55 75.

 

 

Am Samstag, den 31. Mai 2014, um 20 Uhr laden wir in der Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11 in München/Neuhausen) nach langer Zeit wieder einmal zum Konzert mit der Gruppe Balkan Dzukboks: Energiegeladen, spontan, experimentierfreudig und leidenschaftlich toben BalkanDzukboks seit 2009 wie ein Wirbelwind durch ein breites Spektrum von Balkan- und Gypsysongs mit fesselnden Melodien, prägnanten Rhythmen, betörendem Gesang, brillanten Instrumentalvirtuosen und mit gelegentlich wechselnden Gastmusikern. Mit spielerischer Leichtigkeit jonglieren sie zwischen verschiedenen Stilen und Stimmungen, variieren gekonnt Tempo und Dynamik, und demonstrieren mit jedem Ton ihre geradezu explosive Spielfreude, die nicht selten bis tief in die Nacht hinein dauert…

 

 

Sonntag, den 1. Juni von 17:00 bis 18:30 Uhr laden wir dann zum Offenen Tango-Grundlagen-Workshop im Rahmen der Starnberger Französischen Woche 2014,

auf dem Kirchplatz in Starnberg, vor der Bühne: Die Teilnahme ist kostenlos und auch ohne Unterrichts-Partner möglich. Wegen des rauen Steinbodens empfiehlt es sich, Tanzschuhe mit festen Ledersohlen mitzubringen. Den Kurs leitet Tangolehrer Ralf Sartori zusammen mit einer Tanzpartnerin. Wer Tango Argentino bei Ralf Sartori weitergehend erlernen möchte, kann das in seinen regelmäßig stattfindenden Kursen im Sudhaus auf Schloß Seefeld. Termine und Programme dazu finden Sie unter http://tango-a-la-carte.de/tango-muenchen-das-muenchener-tangoangebot/tango-starnberger-see-starnberg-gauting-schloss-seefeld.

Oder über seine Mobile Tangoschule, mehr darüber unter http://tango-a-la-carte.de/tango-unterricht/tango-to-go-landsberg-ammersee-herrsching.

 

 

Sonntag den 1. Juni von 19:00 bis 22:30 Uhr laden wir, im Anschluß daran, zur Milonga mit Live-Musik (Tango und französischischem Swing) auf dem Starnberger Kirchplatz

ebenso vor der Bühne. Der Eintritt ist auch hierfür wieder frei

Es spielt das Quartett Manière Manouche

Eine Mischung aus klassischen Tangos und französischen Gipsy-Swing im Stil von Django Reinhard.

Keine andere Musik bringt Spontaneität, Leichtigkeit und Lebensfreude so auf den Punkt wie die der Sinti. Ihre pulsierende Art berührt die Zuhörer und zieht sie in ihren Bann, festgeschriebene Noten werden befreit. Kreativität und Virtuosität springen ein. Die Musik der Sinti entwickelt sich ständig weiter und bekommt neue Gesichter, denn sie entsteht alleine aus der Kunst des Hinhörens und Improvisierens. Daß dadurch verschiedenste Facetten und Richtungen entstehen, versteht sich von selbst. Eine Sparte der Sinti-Musik nennt sich Gypsy-Jazz, früher auch Zigeunerjazz genannt. Hier kommen meist Violine, Gitarren, Kontrabaß und manchmal Klarinette oder Akkordeon zum Einsatz und erzeugen einen Swing, der unter die Haut geht. Gepaart mit argentinischen Klängen und Tangos aus dem Bandoneon zaubern die Musiker eine Mischung aus südländisch-argentinischer Melancholie und französischer Lebensfreude. Die Musiker sorgen für eine Zeitreise in das Paris und das Buenos Aires der 1930er bis `40er Jahre, deren unverwechselbares Flair immer noch begeistert.

Der Eintritt zur Milonga ist frei. Wegen des rauen Steinbodens empfiehlt es sich, Tanzschuhe mit festen Ledersohlen mitzubringen.

Manière Manouche sind Teresa Brunnmüller (Bandoneon), Uli Lachmann (Kontrabaß), Matthias Lichtenthaler (Violine) und Michael Santifaller (Gitarre)

Mit dem Michael Santifaller Ensemble gab es in den letzten Jahren bereits zahlreiche Auftritte im Rahmen von Ralf Sartoris Nymphenspiegel Kulturforums, 2011 sogar gemeinsam mit Ismael Reinhardt im Sextett. In dieser Formation ließ die Gruppe das legendäre Quintette de Hot Club de France zusammen mit der Sängerin Dani Klein auf der Bühne wieder aufleben.

Die Französische Woche geht von Montag, den 26. Mai bis Sonntag, den 1. Juni

Seit fast 30 Jahren ist die Französische Woche ein Teil des kulturellen Lebens in Starnberg. Entstanden aus der Städtepartnerschaft mit Dinard ist die Veranstaltung heute ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt.

Bei französischer Küche, französischem Wein und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm mit viel Livemusik feiern die Starnberger mit Ihren französischen Gästen auf dem Kirchplatz. Organsiert wird die Französische Woche von einem Team aus Wirten, Geschäftsleuten und dem Verein der Freunde von Dinard.

Mehr darüber und zum gesamten Festprogramm finden Sie unter dem Link http://www.franzoesische-woche.de/

Ausführliche Infos zu diesen beiden Tango-Veranstaltungen finden Sie unter dem Link http://tango-a-la-carte.de/tango-unterricht/milonga-termine-starnberg-ammersee-muenchen

Mehr zu unserer regelmäßigen Milonga auf Schloss Seefeld:

Termine und Programme unter http://tango-a-la-carte.de/tango-muenchen-das-muenchener-tangoangebot/tangofilm-breitwand-kino-schloss-seefeld-milonga

Unsere private à la carte Milonga für den Großraum München

Mehr dazu unter dem Link http://tango-a-la-carte.de/tango-muenchen-das-muenchener-tangoangebot/tango-club-muenchen

 

 

Am Donnerstag, den 5. Juni 2014, um 20 Uhr laden wir in der Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11) erstmals zu einem Konzert mit dem Balladensänger Hubert Rösch, unter dem Motto: ein Abend für Bob Dylan. Das erste Sudio-Album von Hubertus Roesch trägt den Titel „A better world“: Eine gute Mischung aus balladigen und rockigen Songs, ein tiefgründiges Album mit Blueselementen, das berührt und Lust auf mehr macht. Weitere Songs widmen sich Themen, die alle betreffen: Liebe Hoffnung und Verzweiflung (Smoky Pub) in einer Welt, in der scheinbar weniger Zeit herrscht (A Little Time). Aber auch „Songs from the Road“ wie „Promised Land“, „Jokerman“ und „Motel No 8“ lassen den Wind um die Nase wehen und uns spüren, daß die Freiheit und das Abenteuer um die Ecke sind, die Route 66 „just around the corner“. „Motel No 8“ und „On the Streets of LA“ sind in Los Angeles entstanden. „Leaving for SA“ ist inspiriert durch die Landschaften Südafrikas. Jeder Song ist erlebt, wurde gelebt, und entstand aus persönlichen Erfahrungen. „Ich verbinde in meinem Album tiefe Texte lyrischer Intelligenz mit sozialkritischen Themen.“ Hubertus Roesch

 

Sonntag, den 8. Juni 2014 laden wir zu einem weiteren Künstler-Stammtisch, wieder ab 15 Uhr und mit offenem Ende: ins „Wein Feldmann“, in der Elvirastrasse 11 in München/Neuhausen, einem etwa zweiwöchig stattfindenden „Sonntags-Frühschoppen“ – mit Musik (und anderen Künsten). Hierzu sind jederzeit weitere KünstlerInnen willkommen – egal ob Musiker, Kabarettisten, Stand up Comedians, Literaten, Dichter usw. Es ist als „offene Bühne gedacht, die, neben Profis, auch Neulingen Raum bietet, sich vor Publikum zu erproben.

 

 

Die fünfte Tangofilm-Nacht mit anschliessender Tangobar

im Breitwand-Kino Schloss Seefeld zum 8. Fünf-Seen-Filmfestival

Freitag, den 25. Juli 2014 um 19:30 Uhr laden das Kino Breitwand Schloss Seefeld und Tango à la carte im Rahmen des 8. Fünf-Seen-Filmfestivals zum Film “Tango Negro”, der voraussichtlich nur auf dem Festival gezeigt werden wird. Und im Anschluss daran wieder in die Lounge zur Tangobar, mit der Möglichkeit, selbst Tango zu tanzen. Zu Beginn dieser After-Film-Milonga geben wir eine kurze Einführung in den Tanz.

Programm, Zeiten, Ticket-Reservierung und Adresse

Um 19.30 Uhr zeigen wir den Film Tango Negro
ab ca. 21.15 Uhr: Tango-Tanzen in der Lounge, mit einer Einführung von Ralf Sartori, Tango à la carte

Adresse: Schlosshof 7, 82229 Seefeld-Hechendorf

Tickettpreis: 10 Euro

Und nun zum Film

“Tango Negro”, FR 2014, 93 Min., Regie: Dom Pedro, wird in Zusammenarbeit mit ”Tango a la carte” erstmals im Rahmen des 8. Fünf-Seen-Filmfestivals gezeigt.

Beschreibung: Der angolanische Filmemacher Dom Pedro erforscht in diesem Film die afrikanischen Wurzeln und Ausdrucksformen des Tangos, deren Beitrag zu dessen Entstehung und kulturellen Schöpfung. Demnach widerspiegelte der Tango in seiner frühen Form auch das soziale Leben der Sklaven, die nach Südamerika – einschliesslich Argentinien und Uruguay – gebracht wurden, insbesondere aus dem ehemaligen Königreich Kongo. Der Autor und Regisseur Dom Pedro enthüllt dabei die Tiefe der afrikanischen Spuren in der  Tango-Musik, in einer Verbindung von musikalischen Aufführungen und Interviews von Tango-Aficionados und Historikern aus Latein-Amerika und Europa – mit dabei, der argentinische Pianist Juan Carlos Caceres. (mit deutschen Untertiteln)

Ralf Sartori

 

Donnerstag, den 23. Oktober 2014 ab 20 Uhr wird das Duo Susan Swings (Saxophon und Gesang) wieder einmal die unvergleichliche Atmosphäre der Muenchner Jazz-Clubs der 50er und 60er Jahre im Wein Feldmann zum Leben erwecken.

 

 

Samstag, den 25. Okt. 2014, um 20 Uhr lädt der Nymphenspiegel im Rahmen der Neuhauser Musiknacht

(ausführliche Programm-Infos dazu unter dem Link http://www.neuhauser-musiknacht.de/albums/wein-feldmann-boiling-ink) zum nächsten Konzert mit der Gruppe Boiling Ink/ Blues-Rock in die Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11); Boiling Ink ist eine Liveband, die Wert dauf legt, möglichst nah am Publikum zu sein, die Zuhörer sowohl verstärkt (elektrisch), als auch akustisch (unplugged) zu begeistern, so daß kein Auftritt dem anderen gleicht. Das Erfolgsrezept des Trios besteht darin, das Repertoire ihrer Vorbilder (Muddy Waters, Elmore James, Johnny Winter, Dr. Feelgood und natürlich Rory Gallagher…) so authentisch wie möglich wiederzugeben, jedoch gewürzt mit stimmigen Eigeninterpretationen. Der daraus entstandene, kompakte Stil unterscheidet „Boiling Ink“ von einer gewöhnlichen Coverband. Der Blues wird voller Energie gerockt! Die drei Musiker überzeugen mit punktgenauen, geradlinigen Riffs, angeführt von einer dominanten, unverwechselbaren Gitarre, unterstützt von einer Rhythmusgruppe, die für den mitreißenden Groove sorgt. Ausdrucksvolle Soli im perfekt aufeinander abgestimmten Zusammenspiel der drei Musiker runden das Spektakel ab.

 

 

Flutopfer-Hilfsprogramm aus der Künstlerkneipe Wein Feldmann:

Durch die Kultur-Veranstaltungen im Wein Feldmann möchten wir im Rahmen dieser lebendigen Begegnungs-Kultur zwischen Künstlern und Publikum und aller untereinander auch auf die von den Medien längst wieder vergessenen Flutopfer in Bosnien hinweisen: Frau Molinari, die Wirtin des Wein Feldmann reist selbst in die Region, um die gesammelten Spenden direkt den notleidenden Familien zu überbringen. Ihre persönlichen Berichte darüber sowie Angaben zum Spendenkonto finden sich unter dem Link http://www.wein-feldmann.de/Flutopfer%20Bosnien.htm.

 

 

Donnerstag, den 30. Oktober 2014 ab 20 Uhr laden wir parallel zu oben angekündigten Jazz-Konzert zur Eröffnung der Ausstellung „Schloss Nymphenburg unterm Hakenkreuz“ in die Stadtbibliothek Neuhausen. Insgesamt 18 Ausstellungstafeln präsentieren einen wichtigen Aspekt der Geschichte Münchens. Umfangreiches Bildmaterial mit teilweise unveröffentlichten Fotografien des Nymphenburgers Hans Schürer zeigt das Schloss in den Jahren 1933 bis 1945 und in der „Stunde Null“. Es ist die Dokumentation eines »vergessenen« Kapitels der Schlossgeschichte. Durch die Ausstellung führen die Autoren des gleichnamigen Buchs Doris Fuchsberger und Albrecht Vorherr. Der Eröffnungsvortrag beginnt um 20 Uhr. Eintritt 3 €.

 

 

Freitag, der 31. Oktober 2014: Sechste Lange Tangofilm-Nacht mit anschliessender Tangobar im Breitwand-Kino auf Schloss Seefeld

Freitag, den 31. Oktober 2014 um 19:30 Uhr laden das Kino Breitwand Schloss Seefeld und Tango à la carte, die Schule für Argentinischen Tango in München und für das Fünf-Seen-Land, zum Film “El exilio de Gardel”. Und im Anschluss daran wie immer in die Lounge zur Tangobar, mit der Möglichkeit, selbst Tango zu tanzen. Zu Beginn dieser After-Film-Milonga gibt Tangolehrer Ralf Sartori wieder eine kurze Einführung in den Tanz.

Programm, Zeiten, Ticket-Reservierung und Adresse

Um 19.30 Uhr zeigen wir den Film “El exilio de Gardel”
ab ca. 21.00 Uhr: Tango-Tanzen in der Lounge, mit einer Einführung in den Tanz

Adresse: Schlosshof 7, 82229 Seefeld-Hechendorf

Tickettpreis: 10 Euro

 

Und nun zum Film

Freitag, den 31. Oktober 2014 zeigten wir den Film “Tangos – El exilio de Gardel” von Fernando Ezequiel ‘Pino’ Solanas aus dem Jahr 1985. „Tangos” ist ein Film der Sehnsucht, des Tanzes, des Tangos, der Liebe und des Heimwehs. Eine vom Militärputsch 1976 wie Solanas ins Pariser Exil vertriebene argentinische Tanzgruppe probt in diesem Spielfilm eine Tanguedia, eine Mischung aus Tragödie und Komödie auf Basis des Tangos, Solanas selber tritt als «Angel» (Engel) auf. Die Inszenierung kommt wegen verschiedenster Schwierigkeiten zu keinem Abschluss. Musikalische Struktur und stilisierte Gestaltung ergeben einen ästhetisch eindrucksvollen Film, dessen Episoden durch hervorragende tänzerische und schauspielerische Leistungen und durch die betörende Tangomusik von Astor Piazzolla verklammert werden. «Tangos» wurde von Fernando Solanas noch im Exil gedreht, in das er vor der Militärdiktatur in seiner Heimat fliehen musste. Der Tango ist omnipräsent, nicht nur auf der Tonspur – Piazzollas unvergängliche Bandoneonklänge beschwingen auch das Bild. Die Kamera bewegt sich, als würde sie zum Tango antreten, gleitet, hält inne und fest. Sie lässt uns spüren, wie sehr da die Kunst und das Leben zu einem verschmelzen und am Seineufer oder in den Jugendstildekors von Paris ein Stück argentinischer Heimat evozieren. Wie kann man mit zuhause in Berührung kommen, ohne da zu sein, ist eine der zentralen Fragen. Und eine unmissverständliche Antwort lautet: Über die Kultur, über das, was uns verbindet und zusammenschweisst, selbst über grosse Distanzen hinweg. Und so ist denn „Tangos“ Augen- und ein Ohrenschmaus.

Ralf Sartori

 

Freitag, den 31. Oktober 2014 um 20 Uhr laden wir parallel zu unserer Langen Tangonacht auf Schloss Seefeld noch in der Künstlerkneipe Wein Feldmann (Elvirastr. 11 in München/Neuhausen) zu einem Konzert mit der Gruppe Balkan Dzukboks: Energiegeladen, spontan, experimentierfreudig und leidenschaftlich toben BalkanDzukboks seit 2009 wie ein Wirbelwind durch ein breites Spektrum von Balkan- und Gypsysongs mit fesselnden Melodien, prägnanten Rhythmen, betörendem Gesang, brillanten Instrumentalvirtuosen und mit gelegentlich wechselnden Gastmusikern. Mit spielerischer Leichtigkeit jonglieren sie zwischen verschiedenen Stilen und Stimmungen, variieren gekonnt Tempo und Dynamik, und demonstrieren mit jedem Ton ihre geradezu explosive Spielfreude, die nicht selten bis tief in die Nacht hinein dauert…

 

Donnerstag, 6. November um 18:30 Uhr findet ein Vortrag im Nymphenburger Schloss statt: im Museum Mensch und Natur wird ein Täter-Ort zum Lernort.Der bedeutende NS-Repräsentationsbau umfasst Brutalität, Pomp und Zerstörung der braunen Elite Münchens. Auf dem gesamten Areal der Sommerresidenz der Wittelsbacher spiegelt sich die unheilvolle Ära des Dritten Reichs geradezu exemplarisch wider. In der Fülle an Literatur über Schloss Nymphenburg blieb die Zeit des Nationalsozialismus bisher weitgehend ausgespart. Nun ist diese Lücke geschlossen. Barrierefreier Zugang, Eintritt frei. http://www.mmn-muenchen.de

 

 

Sonntag, den 9. November 2014 laden wir wieder zu unserem Künstler-Stammtisch, ab 15 Uhr, mit offenem Ende: ins „Wein Feldmann“

in der Elvirastrasse 11 in München/Neuhausen, einem etwa zweiwöchig stattfindenden „Sonntags-Frühschoppen“ – mit Musik (und anderen Künsten). Hierzu sind jederzeit weitere KünstlerInnen willkommen – egal ob Musiker, Kabarettisten, Stand up Comedians, Literaten, Dichter usw. Es ist als „offene Bühne gedacht, die, neben Profis, auch Neulingen Raum bietet, sich vor Publikum zu erproben.

 

 

Freitag, der 9. Januar 2015: Siebte Lange Tangofilm-Nacht mit anschliessender Tangobar

im Breitwand-Kino Schloss Seefeld

Freitag, den 9. Januar 2015 um 19:30 Uhr laden das Kino Breitwand Schloss Seefeld und Tango à la carte zum Film “Getanztes Verlangen”. Und im Anschluss daran wieder in die Lounge zur Tangobar, mit der Möglichkeit, selbst Tango zu tanzen. Zu Beginn dieser After-Film-Milonga geben wir eine kurze Einführung in den Tanz.

Programm, Zeiten, Ticket-Reservierung und Adresse

Um 19.30 Uhr zeigen wir den Film Getanztes Verlangen
ab ca. 21.15 Uhr: Tango-Tanzen in der Lounge, mit einer Einführung von Ralf Sartori, Tango à la carte

und Büchertisch/ Vorstellung des kürzlich beim Allitera Verlag erschienenenBand 1 der ersten Tango-Buchreihe weltweit, mit dem Titel Tango Global (mehr dazu unter http://tango-a-la-carte.de/tango-buecher/tango-argentino-berlin-buch-trilogie)

Adresse: Schlosshof 7, 82229 Seefeld-Hechendorf

Tickettpreis: 10 Euro

 

Filmbeschreibung:

Getanztes Verlangen (Ad occhi chiusi) von Simonetta Rossi/ Italien 2010: Tänzer aller Schattierungen, seien es große Maestros, lokale Tangolehrer, Vereinsvorstände und Milongabesucher drücken ihre Beobachtungen, Erfahrungen, Erkenntnisse aus. Diese Interviews und Gespräche wurden von der Regisseurin zusammen mit Tanzszenen sehr eindrucksvoll geschnitten, so dass eine dichte Atmosphäre an Eindrücken zum Tango entsteht. Es geht um die Herkunft des Tango und um Tango Nuevo, um Veränderung, um Beziehung, um Szene, um ausgelöste Katastrophen,…. und natürlich: um den Tanz. Der Film beeindruckt durch seine Schönheit, dem Spiel mit verschiedenen Tempi der Sequenzen und den verschiedenen Tangoenergien, die versucht werden, mit diesem Medium zu transportieren….

Simonetta Rossis Film ist mehr als eine Dokumentation über den Tango. Als anthropologische Forschungsreise zeigt sie auf, wie der Tanz Angstzustände und Einsamkeit heilen kann, und warum der Tango über argentinische Grenzen hinaus ganz verschiedene Kulturen und regionale Traditionen verbindet.

Welche Wirkung hat der Tango auf die soziale, psychologische und menschliche Ebene unserer Gesellschaft? Tänzerinnen und Tänzer, die ihr Leben dem Tango verschrieben haben, sprechen über ihre persönlichen Erfahrungen und ihre Leidenschaft für diesen faszinierenden Tanz. Anthropologen, Psychologen und Soziologen ergänzen diese Aussagen durch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse. Die Dokumentation gleicht einer lehrreichen Spurensuche durch die Welt des Tangos und geht dabei den komplexen Mechanismen zwischengeschlechtlicher Beziehungen auf den Grund. Wie kein anderer Tanz inszeniert der Tango persönliche Identität, soziale Codes, kulturelle Klischees und das Spiel mit Verlangen und Verführung. Die Beziehung, die sich zwischen den Tanzpartnern entwickelt, ist spiritueller und mystischer, wenn nicht sogar religiöser Art. So entdeckt die junge italienische Künstlerin Rossana dank des Tangos ihre verlorene Weiblichkeit wieder. Nicola und Pietro dagegen finden im Tangoschritt die Kraft für den Kampf gegen ihre Krankheit. All diese leidenschaftlichen Geschichten rund um den Tango finden ihren Ausdruck in den Stimmen und den Gesichtern der Protagonisten der Dokumentation. Tanzlehrer, Profi-Tänzer, Gelehrte und Forscher versuchen auf ihre Art, die psychologischen und soziokulturellen Aspekte dieser mysteriösen Faszination zu verstehen.

Die italienische Filmemacherin Simonetta Rossi hat einen wunderbar dynamischen Film geschaffen, der durch authentische Statements, faszinierende Bildsprache und den mitreißenden Rhythmus des Tangos überzeugt – tiefgreifend und federleicht.

 

 

Donnerstag, den 22. Januar 2015 laden wir zu einem Konzert mit Norman Young in die Künstlerkneipe Wein Feldmann

in der Elvirastr. 11 München/ Neuhausen. Norman Young sieht sich als Singer-Songwriter zwischen Tradition und kreativer Entwicklung. Er beschäftigte sich als Gitarrist in diversen Bands seit den 90ern mit den Stilistiken Rock, Blues, Crossover und Ambient. Seit 2012 singt und spielt er solo und akustisch eigene Lieder mit deutschen Texten. Seit 2013 lebt er in Berlin. Als Songwriter und InterpretInnen schätzt er John Martyn, Jeff Buckley, Phil Lynott, Tina Dico, Julie London, Bill Callahan, Tocotronic. Veröffentlichung des ersten Solo-Albums Im Blauen bleiben am 23. 01. 2015 bei timezone records. Vorbereitung der Touren bis Sommer 2015. Pressestimmen:Betörend und eigenwillig nennt der Rolling Stone den Stil Norman Youngs – und lud seine Neuentdeckung im November 2014 gleich auf das Festival „Rolling-Stone-Weekender“ ein. Den Plattenvertrag hatte Norman Young da gerade erst abgeschlossen und sein erstes Album „Im Blauen bleiben“ war noch beim Mastering. Stücke von dem Album präsentierte Norman dennoch schon einmal. Denn Erfahrung im Livespielen hat er seit vielen Jahren und geschrieben hat der Berliner Singer-Songwriter zu dem Zeitpunkt bereits ein umfangreiches Repertoire: Vielfältige-Gitarrensongs, zum Beispiel darüber, wie wichtig es ist, „im Blauen zu bleiben“: Distanz zur Welt zu gewinnen, um dann mit Weitblick zurückzukehren und Nähe zu schaffen. Aufzubrechen, um anzukommen. Es liegt viel Sehnsucht in den Stücken Norman Youngs. Es sind Songs zum Innehalten, sie tragen hinein in die eigenen Träume. Und wenn jeder etwas anderes spürt und wahrnimmt, er geht aus dem Konzert und nimmt etwas mit. Denn er hat in die weiten Sphären zwischen Himmel und Erde gelauscht. „Sein meditativ-versponnener Ton ist einzigartig, sein Songwriting so offen, fein ziseliert und innig“, umschreibt es der Rolling Stone.

 

Donnerstag, 5. Februar 2015, 18.00 Uhr laden wir in das Museum Mensch und Natur

in den Vortragssaal, Schloss Nymphenburg, zu einer Szenischen Lesung. In einer Kooperation des Allitera Verlag mit dem Museum Mensch und Natur wird das Buch präsentiert: „Die Prinzessin und ihr ›Kavalier‹. Therese von Bayern und Maximilian Freiherr von Speidel auf Brasilien-Expedition im Jahr 1888“ Es lesen Verleger Alexander Strathern (alias „Kavalier“) und Autorin Hadumod Bußmann (alias „Therese“). Der Eintritt ist frei. Zum Inhalt: 1888 bricht die Wittelsbacher Prinzessin Therese (1850–1925), Tochter des bayerischen Prinzregenten Luitpold, zu einer mehrmonatigen Reise in die brasilianischen Tropen auf. An der Seite der leidenschaftlichen Naturforscherin: der nüchterne Reisemarschall Maximilian Freiherr von Speidel (1856–1943), den der unerschrocken zielstrebige Unternehmungsgeist Thereses ein ums andere Mal überfordert. Das hier erstmals veröffentlichte Tagebuch Speidels und die zeitgleichen Briefe der Prinzessin nach München an ihren Vater vermitteln ein eindringliches Bild dieser außergewöhnlichen Reise und zeigen
Therese von Bayern, eine der bemerkenswertesten Frauen der Moderne, aus bislang unbekanntem Blickwinkel.

 

Samstag, den 14. Februar 2015 laden wir zu einem Konzert mit der Sängerin Tracey Adele Cooper in die Künstlerkneipe Wein Feldmann

Begleitet wird sie von den Bluestones. Das sind Wolfgang Bölke (piano), Thomas Obermayer (bass) und Manfred Anneser (drums). Tracey Adele Cooper studierte an der renommierten Manhattan School of Music und erwarb dort den Bachelor of Music im Fach Vocal- Performance. Sie hatte weltweit Engagements an renommierten Opernhäusern und stand mit vielen berühmten Interpreten gemeinsam auf der Bühne. Im Jazz besticht sie durch eine authentische, samtige Stimme, welche mit einer schier grenzenlos scheinenden Bandbreite ausgestattet ist. Die großen Vorbilder des Jazzgesanges sind in ihrer Performance deutlich zu erkennen, werden aber äußerst respektvoll behandelt und keineswegs imitiert, sodass sehr intime, eigenständige, neue Interpretationen entstehen.

 

 

Die achte Tangofilm-Nacht mit anschliessender Tangobar und Tanz im Breitwand-Kino Schloss Seefeld am Freitag, den 27. Februar 2015

Freitag, den 27. Februar 2015 um 19:30 Uhr laden das Kino Breitwand Schloss Seefeld und Tango à la carte, die Schule für Argentinischen Tango in München und für das Fünf-Seen-Land, zum Film “Man muss mich nicht lieben”. Und im Anschluss daran wie immer in die Lounge zur Tangobar, mit der Möglichkeit, selbst Tango zu tanzen. Zu Beginn dieser After-Film-Milonga gibt Tangolehrer Ralf Sartori wieder eine kurze Einführung in den Tanz.

Programm, Zeiten, Ticket-Reservierung und Adresse

Um 19.30 Uhr zeigen wir den Film Man muss mich nicht lieben
ab ca. 21.00 UhrTango-Tanzen in der Lounge, mit einer Einführung in den Tanz und Büchertisch/ Vorstellung des kürzlich beim Allitera Verlag erschienenen Band 1 der ersten Tango-Buchreihe weltweit, mit dem Titel Tango Global sowie weiterer Tangobücher von Ralf Sartori

 

Unsere nächsten beiden Tango-Workshoptermine im Alten Sudhaus auf Schloss Seefeld zur Vor- und Nachbereitung der Tangobar

Wer sich auch diesmal wieder auf unsere Tangobar im Kino als Neueinsteiger etwas gründlicher vorbereiten möchte, um dort mittanzen zu können, oder nach dieser Tangofilm-Tanzbar-Nacht Lust bekommt, Tango Argentino weitergehend zu erlernen, kann Ersteres am Mittwoch, den 25. Febrar 2015 und Zweiteres am Mittwoch, den 4. März 2015, gleich gegenüber auf der anderen Seite des Schlosshofes im Sudhaus des Bräustüberl.

Diese Anfänger-Workshops dauern jeweils von 19.30 bis 21 UhrUnd zu beiden Terminen gibt es noch freie PlätzeZudem bieten wir die Möglichkeit, nach einem solchen Einstiegs-Workshop in unsere fortlaufende Tango-Unterrichtsgruppe einzusteigen, ebenfalls auf Schloss Seefeld, immer mittwochs im festlichen Ambiente des Sudhauses, von 21 bis 22.30 UhrAusführliche Infos zu diesen Angeboten unter www.tango-a-la-carte.de oder direkt bei Ralf Sartori unter Mail: nymphenspiegel@aol.comTel: 089/ 56 48 37 oder 0172/ 827 55 75.

 

Und nun zum Film

Man muss mich nicht lieben, FR 2005, 93 Min., Regie: Stéphane Brizé, Darsteller: Patrick Chesnais (Jean-Claude Delsart), Anne Consigny (Françoise), Georges Wilson (M. Delsart, le père de Jean-Claude): Von wegen Lebensfreude: Jean-Claude ist über 50 – und Gerichtsvollzieher. Pfändet und setzt Schuldner vor die Tür. Man liebt ihn nicht, versteht sich. Bis er sich aufrafft, einen Tango-Tanzkurs anzutreten … Er trifft auf Francoise, die ihn verzaubert. Plötzlich fühlt er, was es heißt, allein zu sein – und wagt, schüchtern und leise zu hoffen. Doch Francoise steht vor der Hochzeit mit einem verhinderten Künstler. Tief ist die Verwirrung der Gefühle, in die sie Jean-Claudes wortloses Werben stürzt … “Stephane Brizé gelingt mit seinem Spielfilmdebut ein kleines Wunder und große Kinokunst. Er zelebriert den Reiz des Schweigens, die Symbolik von Gesten, die Bedeutung von Blicken und serviert kein plattes Hollywood-Ending, sondern ein fantasievolles und offenes Ende. Man muss diesen sperrigen Menschen nicht lieben. Aber man tut es. Aus ganzem Herzen!”

 

 

Tag der Offenen Tür und Premiere im Alten Bahnhof in Steinebach mit S-Bahn-Anschluss direkt vor der Tür

für allwöchentlich dort stattfindende Tango Argentino Angebote

Donnerstag, den 16. April eröffnet Tangolehrer Ralf Sartori, der schon auf Schloss Seefeld seit 2013 mit Filmfestival-Leiter Matthias Hellwig zu den Langen Tangofilm-Nächten mit anschliessender Tangobar im dortigen Breitwand-Kino lädt, seinen neuen Tango-Unterrichtsort im Alten Bahnhof in Steinebach.

Wir möchten ihn nun gerne mit vielen Tango-Interessierten im Rahmen einerkostenlosen Offenen Nachmittags-Practica einweihen, die um 15.30 Uhr beginnt. Dies ist eine Einladung an alle, die ganz unverbindlich zum Schnuppern kommen möchten und schon am Nachmittag Zeit haben: Wer möchte, kann sich die ersten Schritte zeigen lassen oder auch nur an der Kaffee-Bar ein wenig plaudern, zusehen und dabei vielleicht einen möglichen Tanzpartner kennenlernen.

Neben dieser niedrigschwelligen Möglichkeit, erstmals mit Tango in Berührung zu kommen, sind natürlich auch erfahrene Tänzerinnen und –Tänzer eingeladen, sich vielleicht einen neuen Schritt zeigen zu lassen oder an der tänzerischen Basis zu feilen.

Und am Abend findet dann bereits der erste reguläre Unterricht im Alten Bahnhof statt: von 19.00 bis 20.30 für AnfängerInnen (Grundlagenkurs Level 1) und von 20.30 bis 22 Uhr der Aufbaukurs (Level 2), der in eine fortlaufende Tango-Unterrichtsgruppe im Alten Bahnhof münden wird. Für den regulären Unterricht bedarf es einer Anmeldung unter Mail: nymphenspiegel@aol.com.

Ein Tango-Ort mit S-Bahnanschluss ist schon deshalb etwas Besonderes, da man dort, ohne nächtliche Wege zurücklegen zu müssen, direkt aus dem Zug zum Tango kommt, was vor allem für die Tänzerinnen von Vorteil ist.

Tanzraum von tangopoetischer Dimension: Aufbruch und Ankommen, Begegnung wie auch Abschied, Halten und Loslassen, Verlust, Nähe undDistanz, die Intensität des Unerwarteten sowie die Melancholie angesichts der Flüchtigkeit aller Ereignisse, der Veränderlichkeit jeglicher Verhältnisse, gehören zu den Grund-Motiven des Tango vom Rio de la Plata. Was liegt daher näher, ihm in einem alten Bahnhof eine neue Heimat zu geben. Vielleicht findet der zutiefst paradoxe und im Kern utopische Begriff der Heimat (als vorrangig innerliche Befindlichkeit) kaum irgendwo besser seinen zeitgemäßen Ausdruck als im Tango – und im Bild des Bahnhofs-Saals eine seiner trefflichsten Entsprechungen.

Umfangreiche Tango-Literatur/ Büchertisch: Ralf Sartori beschäftigt sich seit 25 Jahren auch ethnologisch und kulturgeschichtlich mit dem Original-Tango vom Rio de la Plata. Er ist Autor von bisher 5 Tangobüchern und Herausgeber der weltweit ersten Tangobuchreihe mit dem Titel Tango-Global, deren erster Band Ende 2014 erschienen ist. Mehr dazu auf www.tango-a-la-carte.de unter dem Link: Berlin-Buch-Trilogie.

Tango-Unterricht im Bahnhof findet vom 16. April an regelmäßig, immer donnerstags, statt. Dafür ist jedoch eine Anmeldung erforderlich.

Die Adresse: Alter Bahnhof in 82237 Steinebach, Bahnhofstr. 2

Mit Fragen zum Tango-Unterrichtzur Tanzpartner-Vermittlungzu den Teilnahme-Modalitäten, um die Kurs- und Veranstaltungsprogramme per Newsletter anzufordern oder um sich anzumelden, wenden Sie sich bitte an Ralf Sartori unter Mail: nymphenspiegel@aol.com oder Tel. 089/ 56 48 37 bzw. 0172/ 827 55 75.

Ausführliche Infos zum Unterricht im Alten Bahnhof in Steinebach gibt es ebenfalls unter www.tango-a-la-carte.de.

 

 

Breitwand-Kino Schloss Seefeld am Freitag, den 24. April 2015

Freitag, den 24. April 2015 um 19:30 Uhr laden das Kino Breitwand Schloss Seefeld und Tango à la carte zum Film “El Tango es una historia/ Der Tango ist eine Geschichte” (auf 16 mm Celluloid, eine absolute Rarität und ein bisher noch nicht digitalisierter Film) von Humberto Rios. Und im Anschluss daran wieder in die Lounge zur Tangobar, mit der Möglichkeit, selbst Tango zu tanzen. Zu Beginn dieser After-Film-Milonga geben wir wie immer eine kurze Einführung in den Tanz.

Programm, Zeiten, Ticket-Reservierung und Adresse

Um 19.30 Uhr zeigen wir den Film “El Tango es una historia/ Der Tango ist eine Geschichte” von Humberto Rios.
ab ca. 21.15 Uhr: Tango-Tanzen in der Lounge, mit einer Einführung von Ralf Sartori,  Tango à la carte und Büchertisch/ Vorstellung des kürzlich beim Allitera Verlag erschienenen Band 1 der ersten Tango-Buchreihe weltweit, mit dem Titel Tango Global (mehr dazu unter http://tango-a-la-carte.de/tango-buecher/tango-argentino-berlin-buch-trilogie)

Adresse: Schlosshof 7, 82229 Seefeld-Hechendorf

Tickettpreis: 10 Euro

 

Unsere nächsten beiden Tango-Workshoptermine im Alten Bahnhof in Steinebach (mit S-Bahn-Anschluß vor der Tür) zur Vor- und Nachbereitung der Tangobar

Wer sich auch diesmal wieder auf unsere Tangobar im Kino als Neueinsteiger etwas gründlicher vorbereiten möchte, um dort mittanzen zu können, oder nach dieser Tangofilm-Tanzbar-Nacht Lust bekommt, Tango Argentino weitergehend zu erlernen, kann Ersteres am Donnerstag, den 23. April 2015 und Zweiteres am Donnerstag, den 30. April 2015 in unserem neuen Tanzraum im Alten Bahnhof (Kultur-Bahnhof) Steinebach mit direktem S-Bahn-Anschluß vor der Haustür.

Diese Anfänger-Workshops dauern jeweils von 19.00 bis 20.30 UhrUnd zu beiden Terminen gibt es noch freie Plätze.

Zudem bieten wir die Möglichkeit, nach einem solchen Einstiegs-Workshop in unsere Tango-Unterrichtsgruppe einzusteigen, ebenfalls immer donnerstags im Alten Bahnhof in Steinebach, von 20.30 bis 22.00 Uhr.

Ausführliche Infos zu diesen Angeboten finden Sie unter: http://tango-a-la-carte.de/tango-unterricht/tango-starnberger-see-starnberg-gauting-schloss-seefeld. Oder interessieren Sie sich für unsere Unterrichtsangebote via Hausbesuch mit flexibler Termingestaltung? Erfahren Sie mehr dazu unter http://tango-a-la-carte.de/tango-unterricht/tango-to-go-landsberg-ammersee-herrsching.

Gerne beraten wir Sie ausführlich, wie Sie am besten Ihren persönlichen Zugang finden können, Tango zu erlernen. Direkt erreichen Sie Ralf Sartori unterMail: nymphenspiegel@aol.comtelephonisch, unter 089/ 56 48 37 oder 0172/ 827 55 75.

 

Und nun zum Film

El Tango es una historia – Der Tango ist eine Geschichte, Mexiko 1983, OmU, 62 Min., Regie: Humberto Rios, Darsteller: Astor Piazzolla, Osvaldo Pugliese, Susana Rinaldi (auf 16 mm Celluloid, eine absolute Rarität und ein bisher noch nicht digitalisierter Film, wird daher auch kaum mehr gezeigt).

„Der Tango ist die musikalische Vervielfältigung der argentinischen Geschichte“ – so heißt es. Er ist Geschichte – so zeigt es der Argentinier Humberto Rios in seinem Dokumentarfilm. Ursprünglich wollte er nur das erste Tango-Festival, das im Juni 1980 in seinem Exilland Mexiko stattfand, festhalten, vor allem drei der berühmtesten Vertreter der Tango-Musik, die dort auftraten: Osvaldo Pugliese, den Altmeister, Astor Piazzolla, den Erneuerer, und Susana Rinaldi, die vehementeste Stimme des Tangos. Aber die politischen Ereignisse im Argentinien der Militärs beeinflussten nicht nur die Auftritte der Künstler und ihre Statements, sondern auch die spätere filmische Form. Rios wollte keinen politischen Film über den Tango machen, und er wollte auch nicht die Geschichte des Tangos erzählen, sondern ›diese unglaubliche Musik‹ von Piazzolla, Pugliese und Rinaldi in den soziokulturellen und historischen Kontext einordnen, ihre Bedeutung als Produkt der Populärkultur beschreiben, als eines der Phänomene, durch das sich Argentinien bis heute definiert.

“Der echte Tango ist die Stimme des Volkes – er kommt aus dem Gefühl und erzählt Dinge aus dem Leben.” (Humberto Rios)

 

 

Ralf Sartori lädt zur Openair-Milonga auf dem Kichplatz in Starnberg am Sonntag, den 17. Mai 2015 mit Live-Musik

Es spielt das Quartett Manière Manouche eine Mischung aus klassischen Tangos und französischem Gipsy-Swing im Stil von Django Reinhard:

Keine andere Musik bringt Spontaneität, Leichtigkeit und Lebensfreude so auf den Punkt wie die der Sinti. Ihre pulsierende Art berührt die Zuhörer und zieht sie in ihren Bann, festgeschriebene Noten werden befreit. Kreativität und Virtuosität springen ein. Die Musik der Sinti entwickelt sich ständig weiter und bekommt neue Gesichter, denn sie entsteht alleine aus der Kunst des Hinhörens und Improvisierens. Daß dadurch verschiedenste Facetten und Richtungen entstehen, versteht sich von selbst. Eine Sparte der Sinti-Musik nennt sich Gypsy-Jazz, früher auch Zigeunerjazz genannt. Hier kommen meist Violine, Gitarren, Kontrabaß und manchmal Klarinette oder Akkordeon zum Einsatz und erzeugen einen Swing, der unter die Haut geht. Gepaart mit argentinischen Klängen und Tangos aus dem Bandoneon zaubern die Musiker eine Mischung aus südländisch-argentinischer Melancholie und französischer Lebensfreude. Die Musiker sorgen für eine Zeitreise in das Paris und das Buenos Aires der 1930er bis `40er Jahre, deren unverwechselbares Flair immer noch begeistert.

Der Eintritt zur Milonga ist frei. Wegen des rauen Steinbodens empfiehlt es sich, Tanzschuhe mit festen Ledersohlen mitzubringen.

Manière Manouche sind Teresa Brunnmüller (Bandoneon), Uli Lachmann (Kontrabaß), Matthias Lichtenthaler (Violine) und Michael Santifaller (Gitarre)

Mit dem Michael Santifaller Ensemble gab es in den letzten Jahren bereits zahlreiche Auftritte im Rahmen von Ralf Sartoris Nymphenspiegel Kulturforums, 2011 sogar gemeinsam mit Ismael Reinhardt im Sextett. In dieser Formation ließ die Gruppe das legendäre Quintette de Hot Club de France zusammen mit der Sängerin Dani Klein auf der Bühne wieder aufleben.

Die Milonga beginnt mit einem Offenen Tango-Grundlagen-Workshop:

Von 17:00 bis 18:30 Uhr, auf dem Starnberger Kirchplatz, vor der Bühne. Danach ist die Tanzfläche für alle eröffnet. Die Teilnahme ist kostenlos und am Workshop nur paarweise möglich. Wegen des rauen Steinbodens empfiehlt es sich, Tanzschuhe mit festen Ledersohlen mitzubringen. Den Kurs leitet Tangolehrer Ralf Sartori, zusammen mit einer Tanzpartnerin.
Wer bei ihm Tango Argentino weitergehend erlernen möchte, kann das in seinen regelmäßig stattfindenden Kursen im Alten Bahnhof Steinebach.
Termine und Programme dazu finden Sie unter http://tango-a-la-carte.de/tango-muenchen-das-muenchener-tangoangebot/tango-starnberger-see-starnberg-gauting-schloss-seefeld.

Oder über seine Mobile Tangoschule, mehr darüber unter http://tango-a-la-carte.de/tango-unterricht/tango-to-go-landsberg-ammersee-herrsching.

 

Im Rahmen dieser Veranstaltung besteht auch wieder die Möglichkeit, am Büchertisch Band 1 der Buchreihe Tango Global kennenzulernen, der im Dezember 2014 im Münchner Allitera Verlag erschienen ist. Inhaltlicher Schwerpunkt der ersten drei Bände ist: Tango in Berlin/ Geschichte, Entwicklungen und Gegenwart. Infos dazu findet Ihr unter tango-a-la-carte.de/tango-buecher/tango-argentino-berlin-buch-trilogie.

 

Mehr zu dieser Veranstaltung und zur diesjährigen Französischen Woche in Starnberg finden Sie unter dem Link: http://tango-a-la-carte.de/tango-unterricht/milonga-termine-starnberg-ammersee-muenchen

 

 

Die aktuellen Programme des „Nymphenspiegel Kulturforums“ sowie von„Forum & Redaktion Die neue Isar“ befinden sich unter dem Link www.die-neue-isar.com/kontakt/isar-veranstaltungen-nymphenspiegel-kultursalon-programm

 

 

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